Coach Shedden kann durchatmen
Lugano klettert über den Strich

Im Tessiner Derby vom Montagabend liefern sich Lugano und Ambri eine Begegnung auf Augenhöhe. Am Schluss behalten die Luganesi knapp die Oberhand.
Publiziert: 21.11.2016 um 22:47 Uhr
|
Aktualisiert: 07.10.2018 um 11:58 Uhr
Nicole Vandenbrouck

Das Spiel:
In welchen Zaubertrank die Biancoblu wohl gefallen sein mögen? Plötzlich wirbeln die Leventiner offensiv und kreieren schön herausgespielte Torchancen. Dies gegen den angeschlagenen Erzrivalen Lugano, der zuletzt drei Niederlagen aneinander reihte. Ambri geht ruckzuck in Führung, aber genau so schnell wenden die Luganesi die Partie wieder. Die Leventiner lassen sich vom Rückstand weder einschüchtern noch beeindrucken. Sie haben weiter Zug aufs Tor und gleichen aus. Doch Luganos Eigengewächse Fazzini und Ronchetti springen in die Bresche, wenn es die namhaften Stars nicht bringen. Sie schiessen die Bianconeri zur Zwei-Tore-Führung, welche die erstarkten Biancoblu nicht wieder wett machen können. HCL-Trainer Shedden kann durchatmen.

Der Beste: Chiesa (Lugano). Es herrscht akuter Verteidiger-Mangel bei den Bianconeri, doch er behält den Überblick und rackert eine immense Eiszeit ab.

Die Pflaume: Mäenpää (Ambri). Der Verteidiger verliert die Scheibe vor dem eigenen Tor an Fazzini, der netzt zum 4:2 ein. Das darf einem Ausländer nicht so einfach passieren.

Hier gibts den Liveticker des Spiels zum Nachlesen.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
45
28
87
2
ZSC Lions
ZSC Lions
43
34
82
3
SC Bern
SC Bern
46
17
78
4
EV Zug
EV Zug
45
33
77
5
HC Davos
HC Davos
44
20
75
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
45
2
72
7
EHC Kloten
EHC Kloten
46
-16
68
8
SCL Tigers
SCL Tigers
46
6
66
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
45
-14
62
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
45
-11
61
11
EHC Biel
EHC Biel
44
-6
58
12
HC Lugano
HC Lugano
45
-21
57
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
44
-16
54
14
HC Ajoie
HC Ajoie
45
-56
45
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