BLICK präsentiert das Sixpack des letzten Playoff-Halbfinalspiels
EVZ-McIntyre geht auf Rekordjagd!

Diese Spieler und Fakten verdienen die Nomination fürs BLICK-Sixpack des letzten Halbfinal-Spiels.
Publiziert: 02.04.2017 um 11:27 Uhr
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Aktualisiert: 12.10.2018 um 16:12 Uhr
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Foto: Steffen Schmidt/freshfocus

Bester: Dave McIntyre (30). Zugs Söldner ist äusserst treffsicher, er arbeitet für die Gemeinschaft und kennt keine Furcht. Noch eine Top-Serie des Kanadiers, der nach dem Spiel grinst wie ein Honigkuchenpferd und sich tierisch auf den Final freut: «Dieser Zug rollt noch weiter.»

Paraden: EVZ-Keeper Tobias Stephan befand sich im Halbfinal in einem wahren Schussfestival. Seine Statistik gegen die schussstarken Davoser: Der 33-Jährige kommt in den sechs Spielen auf 196 Paraden! Berns Leonardo Genoni (29) dagegen in fünf Spielen «nur» auf 157 Saves. Im Final zwischen Zug und dem SCB kommt es zum Duell der Super-Goalies. Stephans Fangquote im Halbfinal beträgt 92 Prozent, Genonis gar 94,6 Prozent!

Szene: Nicht mal die TV-Bilder liefern eine Erklärung, warum sich Gregory Sciaroni (27) nach McIntyres 4:2 eine Spieldauer-Strafe abholte. Das Verdikt: Stockendstich gegen Schwalbenkönig Johann Morant (30). Zumindest sehr zweifelhaft.

Zahl: 11 Tore. Dave McIntyre jagt den Uralt-Rekord der EVZ-Playoff-Superskorer Bill McDougall (50) und Wes Walz (46). Die beiden Kanadier buchten im Frühling 1998 je 16 Treffer auf dem Weg zum Titel.

Effizienz: 3 Tore innert 164 Sekunden schiessen die Zuger in Davos. Zwar keine Sensation, da haben wir Anfang Woche bei Ambri – Fribourg 3 Tore innert 53 Sekunden gesehen. Wenn man aber bedenkt, dass die Zuger in diesem Mitteldrittel gegen den HCD nur 6 Schüsse aufs Tor verzeichneten, ist das eine beeindruckende Effizienz.

Pflaume: Beat Forster (Davos). Ein Stellungsfehler des Routiniers ermöglich die Zuger Führung – der Beginn des EVZ-Torfestivals im Mitteldrittel.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
19
19
40
2
HC Davos
HC Davos
21
21
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
8
40
4
SC Bern
SC Bern
22
15
36
5
EV Zug
EV Zug
22
14
34
6
EHC Kloten
EHC Kloten
21
2
33
7
EHC Biel
EHC Biel
21
0
32
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-4
32
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
-9
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
19
-3
25
11
HC Lugano
HC Lugano
19
-13
25
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
19
-12
24
13
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
17
-3
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-35
15
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