BLICK präsentiert das Sixpack der Runde
5 Restausschlüsse! Schiris scheinen noch etwas hibbelig zu sein

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Beste, der Schlechteste, der Aufreger, die Szene, die Zahl und das Problem.
Publiziert: 11.09.2016 um 10:13 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:43 Uhr
Lugano gewinnt Tessiner Derby
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Ambri weiterhin ohne Sieg:Lugano gewinnt Tessiner Derby

Der Beste: Schon wieder Vincent Praplan (Kloten). Wie schon am Freitag gegen die ZSC Lions wirbelt der Flügel auch gegen Meister Bern. Derzeit kann ihn nichts und niemand aufhalten.

Der Schlechteste: Benjamin Conz (Fribourg). Der Gottéron-Goalie ist wie am Freitag gegen Servette (3:2 n.V.) auch bei der 4:6 in Lausanne kein Rückhalt.

Der Aufreger: In der Resega muss Lugano-Star Damien Brunner vorzeitig unter die Dusche, als er Mikko Mäenpää den Stock ins Gesicht schlägt. Ambri kann die 5-minütige Überzahl aber nicht zur Wende nutzen. Im Gegenteil: Lugano erhöht dabei mit zwei Shorthandern auf 4:1. Brunner ist nicht der einzige, der am Samstag einen Restausschluss bekommt: Auch für Berns Simon Moser, ZSC-Verteidiger Christian Marti, Langnau-Captain Martin Stettler und Zugs Carl Klingberg ist früher Feierabend. Die Schiedsrichter scheinen noch etwas hibbelig zu sein.

Die Szene: Der letztjährige NLA-MVP Perttu Lindgren tanzt die Zuger Abwehr schwindlig, obwohl Davos in Unterzahl ist. Der Finne wird dann zwar unsanft über den Haufen gefahren, steht aber ohne zu klagen wieder auf, wird angespielt und trifft zum 2:1.

Die Zahl: 32 Grad. Trotz vier Ventilatoren war es so warm in der Kabine in Lausanne, wo Fribourg zu Gast war.

Das Problem: Die hochkarätig besetzte Offensive der ZSC Lions kommt noch nicht in Fahrt. Beim Last-Minute-Sieg in Langnau (2:1) gelingt den Zürchern erst 100 Sekunden vor Ende das erste Tor. In den ersten drei Partien hat das Team des neuen schwedischen Trainers Hans Wallson erst sechs Tore erzielt.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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