BLICK präsentiert das Sixpack der NLA-Runde
Ewig junger Plüss (39) trifft und trifft

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Beste, der Schlechteste, die Premiere, die Szene, das Highlight und das Problem.
Publiziert: 22.10.2016 um 10:33 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:35 Uhr
1/6
Der 39-jährige Martin Plüss trifft zum vierten Mal in vier Spielen.
Foto: KEY

Die Resultate:
Bern - Davos 3:2
Biel - Fribourg 0:2
Lausanne - ZSC 2:3 n.P.
Lugano - Kloten 4:1
Servette - Ambri 4:3
Zug - Tigers 1:2 n.V.

Der Beste: Martin Plüss (Bern): Als jung und dynamisch hat sich der Captain vor dem Spiel gegen Davos im Matchblatt beschrieben. Als jung und dynamisch präsentiert sich der 39-Jährige dann auch auf dem Eis, trifft zum vierten Mal in den letzten vier Spielen.

Der Schlechteste: Cory Emmerton (Ambri) Eine grauenhafte Vorstellung in einem grauenhaften Spiel in Genf. Daran ändert auch sein Tor nicht.

Die Premiere: Langnau hat es geschafft! Nach sieben Heimsiegen und damit nach einer makellosen Bilanz kassiert der EVZ gegen die SCL Tigers die erste Heimpleite dieser Saison.

Die Szene: Das Spiel zwischen Servette und Ambri ist eine Fehlerorgie, die Technik auf tiefstem Niveau. Dazu passt dies: Servettes Simek und Kast legen sich gegenseitig flach. Eine heftige Kollision mit Folgen: Simek erscheint danach mit Nasentampons, Kast mit einem Vollgesichtsschutz.

Das Highlight: ZSC-Verteidiger Patrick Geering narrt Lausannes Ersatz-Keeper Pascal Caminada mit einem Zauber-Penalty. Und die Zürcher gewinnen zum zweiten Mal in einer Woche ein Penaltyschiessen. Davor hatten sie elf Mal in Folge in dieser Disziplin verloren.

Das Problem: Biels harmlose Offensive. Mit 41 geschossenen Treffern in den ersten fünf Partien waren die Seeländer noch die torgefährlichste Mannschaft, in den letzten fünf Partien (fünf Pleiten) hat sich dieser Wert fast halbiert. Die Bieler haben gegen Gottéron zahlreiche Top-Chancen, treffen aber kein einziges Mal.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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