BLICK präsentiert das Sixpack der NLA-Runde
Grosse Ehre für Ex-SCB-Goalie!

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Beste, die Pflaume, der Einbruch, die Szene, die Zahl und die Kuriosität.
Publiziert: 20.11.2016 um 09:42 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:22 Uhr
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Greg Mauldin bekommt nach dem Sieg gegen Lausanne einen Sonderapplaus.
Foto: EQ Images

Die Resultate:
Bern – Kloten 1:8
Davos – ZSC Lions 1:2
Fribourg – SCL Tigers 5:3
Zug – Servette 5:1

Der Beste: Denis Hollenstein (Kloten). Nach der 2:5-Pleite gegen Davos und dem 0:7 gegen Zug geht Klotens Captain in Bern als Leader voran, schiesst zwei Tore und bereitet einen Treffer vor. Schöner Nebeneffekt: Der Liga-Topskorer baut seinen Vorsprung auf Berns Mark Arcobello auf drei Punkte aus.

Die Pflaume: Noah Schneeberger (Davos). Der Verteidiger lässt sich von ZSC-Flügel Chris Baltisberger übertölpeln und liefert so quasi die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0 von Morris Trachsler.

Der Einbruch: Bis zur 51. Minute führen die SCL Tigers im wichtigen Kellerduell bei Fribourg 3:2. Doch dann trifft Greg Mauldin innerhalb von 115 Sekunden doppelt. Die Wende! Keine drei Minuten später führt Gottéron dank eines Tores von Mattias Ritola 5:3.

Die Szene: In einer feierlichen Zeremonie und zu den Klängen des Berner Marsches wird die Nummer 39 des vierfachen Berner Meister-Goalies Marco Bührer unters Hallendach gezogen. Bührer ist nach René Kiener, Peter Stammbach, Martin Rauch, Roland Dellsperger, Sven Leuenberger, Renzo Holzer, Patrick Howald, Renato Tosio und Ivo Rüthemann der zehnte SCB-Spieler, dem diese Ehre zu Teil wird.

Die Zahl: 17. Soviele Skorerpunkte scheffeln die EVZ-Ausländer übers Wochenende auf ihr Konto. Carl Klingberg drei Tore gegen Kloten, David McIntyre je zwei Tore und Assists gegen Kloten und zwei Tore sowie ein Assist gegen Servette, Jarkko Immonen ein Tor in Kloten und ein Assist gegen Genf, und Oldie Josh Holden (38) ein Assist gegen die Flieger und zwei Tore sowie zwei Assists gegen Servette..

Die Kuriosität: SCB-Coach Kari Jalonen verzichtete trotz fünf Gegentoren im zweiten Drittel auf ein Timeout. «Ich hätte es genommen, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, es würde etwas bringen. Doch dieses Gefühl hatte ich nicht.» Der Finne ersetzte dafür Goalie Leonardo Genoni durch Joel Aebi.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
36
22
72
2
SC Bern
SC Bern
37
23
67
3
HC Davos
HC Davos
38
22
66
4
ZSC Lions
ZSC Lions
34
30
65
5
EV Zug
EV Zug
37
26
62
6
EHC Kloten
EHC Kloten
38
-7
62
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
37
-6
53
8
SCL Tigers
SCL Tigers
37
3
51
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
37
-10
50
10
EHC Biel
EHC Biel
36
-5
49
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
36
-5
47
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
37
-22
46
13
HC Lugano
HC Lugano
36
-26
42
14
HC Ajoie
HC Ajoie
36
-45
36
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