Damien Brunner trifft mit frechem Solo
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Biel wirft Ambri raus:Damien Brunner trifft mit frechem Solo

Biel-Trainer Törmänen
«Haben uns verdient durchgesetzt»

Biel setzt sich in fünf Spielen gegen Ambri durch. Trainer Antti Törmänen über Gegner Ambri und sein Powerplay und was im Halbfinal besser werden muss.
Publiziert: 20.03.2019 um 10:38 Uhr
|
Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:13 Uhr
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Der EHC Biel steht in den Playoff-Halbfinals.
Foto: Estelle Vagne/freshfocus
Dino Kessler

BLICK: Antti Törmänen, hat die Serie den richtigen Sieger gefunden?
Antti Törmänen: Das waren schlussendlich hart umkämpfte Spiele, aber wir waren doch etwas besser. Ambri konnte mit zunehmender Dauer zwar stark zulegen, da mussten wir gewisse Ansprüche abwehren. Ich denke, wir haben uns letztendlich verdient durchgesetzt.

Das letzte Spiel stand auf Messers Schneide.
Da haben wir viel Reife bewiesen, und weil wir konsequent vier Linien rotiert haben, war die Energie immer da. Im letzten Drittel gingen wir etwas verschwenderisch mit unseren Chancen um, das hätten wir früher klarmachen können. 

Was muss im Halbfinal noch besser werden?
Das ist klar, unsere Special Teams haben noch Potenzial, in Unterzahl und im Powerplay können wir zulegen. Wir haben auch noch Spieler, die noch nicht so gut getroffen haben wie in der Qualifikation, aber das spielt keine Rolle, andere sind eingesprungen, so funktionierst du als Team. Einmal sind die einen die Helden, dann wieder andere. 

Sind Sie erstaunt über die reifen Leistungen des 18-jährigen Verteidigers Moser?
Er hat sehr schnell gespürt, um was es geht. Daran erkennst du einen guten Spieler, wenn die Spiele härter werden, mehr auf dem Spiel steht, schrauben sie ihr Level hoch. 

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Jetzt folgt eine Pause von fast einer Woche.
Ja, und bis wir den nächsten Gegner kennen, dauert es vielleicht auch noch ein Weilchen. Wir werden erstmal ausruhen, regenerieren und Energie tanken. Und uns dann auf den nächsten Gegner einstellen. 


 

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
ZSC Lions
ZSC Lions
29
34
61
2
Lausanne HC
Lausanne HC
32
13
61
3
SC Bern
SC Bern
32
21
58
4
HC Davos
HC Davos
33
24
58
5
EHC Kloten
EHC Kloten
33
0
57
6
EV Zug
EV Zug
31
19
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
31
3
45
8
EHC Biel
EHC Biel
31
-1
42
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
-11
42
10
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
33
-14
42
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
32
-21
41
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
29
-1
39
13
HC Lugano
HC Lugano
31
-20
39
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-46
26
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