Biel in der Krise
Mit Steinegger ins Verderben

Trotz Rochade: Biel kassiert gegen ein bescheidenes Lausanne die fünfte Pleite in Serie.
Publiziert: 11.12.2015 um 22:10 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:15 Uhr
Von Angelo Rocchinotti

Seit Wochen versucht der EHC Biel alles, um Trainer Kevin Schläpfer zu stützen. Der Baselbieter ist das Gesicht des Klubs. Er hat die Seeländer dreimal vor dem Abstieg gerettet und sie dreimal seit 2012 sensationell in die Playoffs geführt. Doch jetzt steckt Biel in der schlimmsten Krise, seit Schläpfer 2010 das Traineramt übernommen hat.

«Eine solch negative Phase habe ich noch nie erlebt», sagt Verteidiger-Legende Martin Steinegger, der 1025 NLA-Spiele absolviert hat. Als Sportchef ist er Schläpfers Vorgesetzter. Doch seit gestern steht er als Untergebener an der Bande und ersetzt den unerfahrenen Assistenten Thomas Zamboni.

Biel fehlt ein Reisser

«Ich bin sicher kein Wachhund», sagte Steinegger im BLICK. «Ich hätte Kevin sowieso nicht alleine feuern können.» Zudem wurde er von Schläpfer selbst vorgeschlagen. «Ich weiss, wie er funktioniert, wie er arbeitet. Und ich kenne die Probleme. Hätten wir uns für eine externe Lösung entschieden, wäre wieder viel Zeit verstrichen», so Steinegger.

Der 43-Jährige kümmert sich um die Verteidiger. Kommen diese vom Eis, erteilt er ihnen Ratschläge, feuert sie an, muntert sie auf. «Ich bin sicher kein Heilsbringer», sagte «Stoney» vor dem Spiel – und behält recht.

Biel kassiert die elfte Pleite aus den letzten zwölf Spielen. Der EHCB kämpft zwar tapfer, kann stets mit dem Gegner mithalten. Doch im Abschluss präsentieren sich die Seeländer viel zu harmlos. Es fehlt ein Reisser. Bitter auch, dass Ahren Spylo zuschauen muss.

Der Deutsch-Kanadier liess seine Rückenprobleme mit Kortison behandeln und braucht nun das Einverständnis von Antidoping Schweiz, um wieder spielen zu können.

Übrigens: Geschäftsführer Daniel Villard führt nun die Vertragsverhandlungen mit den Spielern. Er dürfte in Bälde den Kontrakt mit Goalie Simon Rytz verlängern. Zudem sollen auch Verteidiger Nicholas Steiner und Mathias Joggi in Biel bleiben.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
20
12
40
2
ZSC Lions
ZSC Lions
18
20
39
3
HC Davos
HC Davos
19
21
38
4
SC Bern
SC Bern
20
15
33
5
EHC Biel
EHC Biel
19
4
32
6
EV Zug
EV Zug
19
11
29
7
EHC Kloten
EHC Kloten
19
-2
28
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
19
-8
26
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
18
-10
24
10
HC Lugano
HC Lugano
17
-13
22
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
19
-11
22
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-2
21
13
SCL Tigers
SCL Tigers
17
-3
21
14
HC Ajoie
HC Ajoie
18
-34
12
Die restlichen Spiele

Kloten Flyers – ZSC Lions 3:1

Das Spiel: Kloten übernimmt sofort den Taktstock, der Leader ist von der Pace überfordert. Tempo? Nur bei Kloten. Zürich verpennt auch Standardsituationen und kassiert so nach einem Bully das 0:1 durch Guggisberg. Der neue Nati-Coach Patrick Fischer und Assistent Fige Hollenstein sehen dann, wie Mathias Seger die Scheibe an Praplan verliert und Liniger das 2:0 besorgt. Fazit bei Spielmitte: Alles läuft für Kloten und trotzdem ist es noch zu wenig, die Flyers müssten eigentlich weitaus deutlicher führen (Kolarik, Bieber und Sheppard mit Pfostenschüssen, dazu viele gute Möglichkeiten).Die ZSC Lions sind erst im letzten Abschnitt präsent – zu wenig, zu spät. Nach Geerings Anschlusstreffer kommt zwar nochmals Nervosität auf, aber Praplan besiegelt mit d Guy Parmelins Wahl zum Bundesrat beschleunigt die Rückkehr der Kirchenglocken nach Bursins. em 3:1 ins leere Tor das Verdikt. Ein verdienter Sieg der Flyers, auch wenn sie zu viele Chancen versiebt haben.
Der Beste: Praplan (Flyers) Agil, inspiriert und mit zwei Skorerpunkten.
Die Pflaume: Seger (ZSC) Kardinalfehler vor dem 0:2. Ein Puckverlust der Anfänger-Kategorie.

 

Fribourg-Gottéron – HC Davos 1:9

Das Spiel: Fribourg wird von Davos überfahren. Die Bündner haben noch den Champions-League Rhythmus in den Beinen und Gottéron läuft nur hinterher. Vor allem im Mitteldrittel blamierten sich die Fribourger bis auf die Knochen. Erstmals seit Wochen wieder mit 4 Ausländern angetreten, werden sie von Davos in Einzelteile zerlegt. Höhepunkt ist das Shorthander Tor von Perttu Lindgren zum 0:4. Die verärgerten Gottéron Fans werfen danach die mitgebrachten Plüschtiere für die kranken Kinder im Kanton, die eigentlich nach dem ersten Fribourger Tor hätten fallen müssen, aufs Eis. Bis zum bitteren Ende für die Saanestädter läuft das Davoser Ballett munter weiter.
Der Beste: Marc Wieser, der Davos Stürmer ist in beneidenswerter Form und ist an 5 Toren beteiligt.
Die Pflaume: Fribourg-Gottéron, die gesamte Mannschaft ausser Rand und Band. So drohen sogar die Playouts.

 

SCL Tigers – HC Lugano 1:4

Das Spiel: Kaum kehrt Diego Kostner aus der Kühlbox aufs Eis zurück, wird es heiss: Nur zwölf Sekunden nach seiner abgelaufenen Strafe kracht ein Geschoss von Stefan Ulmer hinter Tigers-Keeper Damiano Ciaccio ins Netz. Das Heimteam scheint derart geschockt, dass Alessio Bertaggia bei seinem 2:0 nur 31 Sekunden später mehr oder weniger freie Hand hat. War das 1:0 noch ein Ablenker donnert Ulmer das 3:0 in Überzahl fast von der blauen Linie aus mit chirurgischer Präzision in die Maschen. Das Spiel ist kein Augenschmaus, zu wenige Pässe kommen seitens der Tigers an, zu oft verheddern sich die Athleten an der Bande. Lugano ist überlegen, übertut sich als Auswärtsteam jedoch auch nicht.Langnau findet den Weg zum Tor nicht. In den letzten vier Spielen sind dem Tiger nur noch sechs Treffer gelungen: 1:5 gegen die ZSC Lions, 2:4 gegen Kloten, 2:1 gegen Ambri und jetzt 1:3 gegen Lugano. Mit 6:13 Toren und 3:9 Punkten zeigt die Formkurve wieder abwärts, nachdem vor dieser Phase sowohl der SC Bern wie auch Servette geschlagen worden sind.
Der Beste: Stefan Ulmer (Lugano). Trifft doppelt und hält hinten dicht.
Die Pflaume: Chris DiDomenico (SCL Tigers). Statt Punkten gibt’s Techtelmechtel unter anderem mit Kienzle (25. Minute), Chiesa (34.), Walker (35.) und Ulmer (47.) Als er Sannitz (49.) umnietet gibt’s 2 plus 2 Minuten. Dafür fehlt die Konzentraten bei den Torszenen.

 

SC Bern – Ambri-Piotta 3:5

Das Spiel: Im ersten Drittel läuft der SCB Ambri ins offene Messer. Einen der Konter vollendet Daniele Grassi eiskalt zur Führung. Zu Beginn kommen die Berner dank Toren von Cory Conacher und Nico Hischier – das erst 16-jährige Ausnahmetalent trifft erstmals in der NLA – in die Spur. Doch dann gibt es plötzlich für jeden Ambri-Schuss eine Rose. Die neu formierte Linie mit Doppeltorschütze Lukas Lhotak, Cory Emmerton und Thibaut Monnet trifft innerhalb von 218 Sekunden dreimal. Von diesem Schock erholt sich der SCB nicht mehr. Mit dieser Pleite rasseln die Berner unter den Strich – und sind nur noch einen Punkt vor Ambri.
Der Beste: Lukas Lhotak (Ambri). Der Tscheche mit Schweizer Lizenz geht dort hin, wo es weh tut und man die Tore schiesst. Er trifft gleich doppelt.
Die Pflaume: Janick Schwendener (Bern). Der Notnagel scheint der Aufgabe als Nummer 1 beim grossen SCB nicht gewachsen zu sein. Als Ambri drei Tore in Serie schiesst, scheint es, als spielen die Mutzen ohne Goalie.

 

Genève-Servette HC – EV Zug 4:2

Das Spiel: Wenn der EVZ in Genf spielt, dann steht meistens Tobias Stephan im Mittelpunkt. Seine ehemaligen Teamkameraden beissen sich am Zuger Schlussmann die Zähne aus. Das ist auch diesmal nicht anders. Trotz doppelter Überzahl während 63 Sekunden, dem Herausnehmen von Goalie Mayer, sowie einem Pfostensschuss von D'Agostini geht Stephan mit reiner Weste in die erste Pause. Die Ehre gebührt dieses Mal Jeremy Wick, Tobias Stephan ein erstes Mal zu bezwingen. Matthew Lombardi und Noah Rod gelingt es ebenfalls, die Scheibe im Kasten des Zuger Schlussmanns unterzubringen. Dann fällt Stephan richtig negativ auf: Er handelt sich eine unnötige Strafe ein, die die Genfer kaltblütig zum vorentscheidenden 3:1 ausnützen. Genf startet auch ins Schlussdrittel besser und führt den EVZ phasenweise vor. Das McSorley-Team lässt sich den Sieg mit einer bis zur Schlusssirene kämpferischen und agressiven Spielweise nicht mehr nehmen. Es ist der achte Heimsieg in Serie.
Der Beste: Lombardi (Genf): Der letztjährige Topskorer der Liga kommt in seinem 17. Saisonspiel immer besser in Fahrt und spielt sich zum Teamleader hoch. Eingerahmt von seinen jungen Linienpartnern Riat (18) und Rod (19) blüht Lombardi auf und versucht stets «seine Jungs» in gute Abschlussposition zu bringen. Ein Vorbild für die Jugend eben!
Die Pflaume: Stephan (EVZ): Der ehemalige Genfer Publikumsliebling hat noch eine offene Rechnung mit Daniel Rubin und begleicht sie zu hart. Die Strafe, von Dario Bürgler abgesessen, wird von den Genfern kaltblütig zur 3:1-Führung ausgenützt.

Kloten Flyers – ZSC Lions 3:1

Das Spiel: Kloten übernimmt sofort den Taktstock, der Leader ist von der Pace überfordert. Tempo? Nur bei Kloten. Zürich verpennt auch Standardsituationen und kassiert so nach einem Bully das 0:1 durch Guggisberg. Der neue Nati-Coach Patrick Fischer und Assistent Fige Hollenstein sehen dann, wie Mathias Seger die Scheibe an Praplan verliert und Liniger das 2:0 besorgt. Fazit bei Spielmitte: Alles läuft für Kloten und trotzdem ist es noch zu wenig, die Flyers müssten eigentlich weitaus deutlicher führen (Kolarik, Bieber und Sheppard mit Pfostenschüssen, dazu viele gute Möglichkeiten).Die ZSC Lions sind erst im letzten Abschnitt präsent – zu wenig, zu spät. Nach Geerings Anschlusstreffer kommt zwar nochmals Nervosität auf, aber Praplan besiegelt mit d Guy Parmelins Wahl zum Bundesrat beschleunigt die Rückkehr der Kirchenglocken nach Bursins. em 3:1 ins leere Tor das Verdikt. Ein verdienter Sieg der Flyers, auch wenn sie zu viele Chancen versiebt haben.
Der Beste: Praplan (Flyers) Agil, inspiriert und mit zwei Skorerpunkten.
Die Pflaume: Seger (ZSC) Kardinalfehler vor dem 0:2. Ein Puckverlust der Anfänger-Kategorie.

 

Fribourg-Gottéron – HC Davos 1:9

Das Spiel: Fribourg wird von Davos überfahren. Die Bündner haben noch den Champions-League Rhythmus in den Beinen und Gottéron läuft nur hinterher. Vor allem im Mitteldrittel blamierten sich die Fribourger bis auf die Knochen. Erstmals seit Wochen wieder mit 4 Ausländern angetreten, werden sie von Davos in Einzelteile zerlegt. Höhepunkt ist das Shorthander Tor von Perttu Lindgren zum 0:4. Die verärgerten Gottéron Fans werfen danach die mitgebrachten Plüschtiere für die kranken Kinder im Kanton, die eigentlich nach dem ersten Fribourger Tor hätten fallen müssen, aufs Eis. Bis zum bitteren Ende für die Saanestädter läuft das Davoser Ballett munter weiter.
Der Beste: Marc Wieser, der Davos Stürmer ist in beneidenswerter Form und ist an 5 Toren beteiligt.
Die Pflaume: Fribourg-Gottéron, die gesamte Mannschaft ausser Rand und Band. So drohen sogar die Playouts.

 

SCL Tigers – HC Lugano 1:4

Das Spiel: Kaum kehrt Diego Kostner aus der Kühlbox aufs Eis zurück, wird es heiss: Nur zwölf Sekunden nach seiner abgelaufenen Strafe kracht ein Geschoss von Stefan Ulmer hinter Tigers-Keeper Damiano Ciaccio ins Netz. Das Heimteam scheint derart geschockt, dass Alessio Bertaggia bei seinem 2:0 nur 31 Sekunden später mehr oder weniger freie Hand hat. War das 1:0 noch ein Ablenker donnert Ulmer das 3:0 in Überzahl fast von der blauen Linie aus mit chirurgischer Präzision in die Maschen. Das Spiel ist kein Augenschmaus, zu wenige Pässe kommen seitens der Tigers an, zu oft verheddern sich die Athleten an der Bande. Lugano ist überlegen, übertut sich als Auswärtsteam jedoch auch nicht.Langnau findet den Weg zum Tor nicht. In den letzten vier Spielen sind dem Tiger nur noch sechs Treffer gelungen: 1:5 gegen die ZSC Lions, 2:4 gegen Kloten, 2:1 gegen Ambri und jetzt 1:3 gegen Lugano. Mit 6:13 Toren und 3:9 Punkten zeigt die Formkurve wieder abwärts, nachdem vor dieser Phase sowohl der SC Bern wie auch Servette geschlagen worden sind.
Der Beste: Stefan Ulmer (Lugano). Trifft doppelt und hält hinten dicht.
Die Pflaume: Chris DiDomenico (SCL Tigers). Statt Punkten gibt’s Techtelmechtel unter anderem mit Kienzle (25. Minute), Chiesa (34.), Walker (35.) und Ulmer (47.) Als er Sannitz (49.) umnietet gibt’s 2 plus 2 Minuten. Dafür fehlt die Konzentraten bei den Torszenen.

 

SC Bern – Ambri-Piotta 3:5

Das Spiel: Im ersten Drittel läuft der SCB Ambri ins offene Messer. Einen der Konter vollendet Daniele Grassi eiskalt zur Führung. Zu Beginn kommen die Berner dank Toren von Cory Conacher und Nico Hischier – das erst 16-jährige Ausnahmetalent trifft erstmals in der NLA – in die Spur. Doch dann gibt es plötzlich für jeden Ambri-Schuss eine Rose. Die neu formierte Linie mit Doppeltorschütze Lukas Lhotak, Cory Emmerton und Thibaut Monnet trifft innerhalb von 218 Sekunden dreimal. Von diesem Schock erholt sich der SCB nicht mehr. Mit dieser Pleite rasseln die Berner unter den Strich – und sind nur noch einen Punkt vor Ambri.
Der Beste: Lukas Lhotak (Ambri). Der Tscheche mit Schweizer Lizenz geht dort hin, wo es weh tut und man die Tore schiesst. Er trifft gleich doppelt.
Die Pflaume: Janick Schwendener (Bern). Der Notnagel scheint der Aufgabe als Nummer 1 beim grossen SCB nicht gewachsen zu sein. Als Ambri drei Tore in Serie schiesst, scheint es, als spielen die Mutzen ohne Goalie.

 

Genève-Servette HC – EV Zug 4:2

Das Spiel: Wenn der EVZ in Genf spielt, dann steht meistens Tobias Stephan im Mittelpunkt. Seine ehemaligen Teamkameraden beissen sich am Zuger Schlussmann die Zähne aus. Das ist auch diesmal nicht anders. Trotz doppelter Überzahl während 63 Sekunden, dem Herausnehmen von Goalie Mayer, sowie einem Pfostensschuss von D'Agostini geht Stephan mit reiner Weste in die erste Pause. Die Ehre gebührt dieses Mal Jeremy Wick, Tobias Stephan ein erstes Mal zu bezwingen. Matthew Lombardi und Noah Rod gelingt es ebenfalls, die Scheibe im Kasten des Zuger Schlussmanns unterzubringen. Dann fällt Stephan richtig negativ auf: Er handelt sich eine unnötige Strafe ein, die die Genfer kaltblütig zum vorentscheidenden 3:1 ausnützen. Genf startet auch ins Schlussdrittel besser und führt den EVZ phasenweise vor. Das McSorley-Team lässt sich den Sieg mit einer bis zur Schlusssirene kämpferischen und agressiven Spielweise nicht mehr nehmen. Es ist der achte Heimsieg in Serie.
Der Beste: Lombardi (Genf): Der letztjährige Topskorer der Liga kommt in seinem 17. Saisonspiel immer besser in Fahrt und spielt sich zum Teamleader hoch. Eingerahmt von seinen jungen Linienpartnern Riat (18) und Rod (19) blüht Lombardi auf und versucht stets «seine Jungs» in gute Abschlussposition zu bringen. Ein Vorbild für die Jugend eben!
Die Pflaume: Stephan (EVZ): Der ehemalige Genfer Publikumsliebling hat noch eine offene Rechnung mit Daniel Rubin und begleicht sie zu hart. Die Strafe, von Dario Bürgler abgesessen, wird von den Genfern kaltblütig zur 3:1-Führung ausgenützt.

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