DiDomenico wird frühzeitig unter die Dusche geschickt
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Nach Check gegen Kopf:DiDomenico wird frühzeitig unter die Dusche geschickt

Auch die Tür kriegt seinen Frust zu spüren
Reizfigur DiDomenico fliegt für unnötigen Check vom Eis

Chris Di Domenico hat's mal wieder übertrieben. Der feurige Ambri-Kanadier streckt mit einem Check gegen den Kopf Klotens Pontus Aberg nieder – und erhält den Duschbefehl.
Publiziert: 01.02.2025 um 22:29 Uhr
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Aktualisiert: 01.02.2025 um 22:32 Uhr
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Der Strichknüller zwischen Ambri und Kloten ist hartumkämpft. Doch mehrheitlich wird mit fairen Mitteln zu Werke gegangen, bis es Chris DiDomenico in der 38. Minute übertreibt. Nach einem Schuss von Klotens Pontus Aberg ist er mit seinem Check zu spät und trifft den Schweden mit voller Wucht am Kopf.

Nach dem Video-Studium der Schiris gibt es für DiDomenico den Marschbefehl – 5 Minuten plus Spieldauer. Der Kanadier kann das Verdikt überhaupt nicht verstehen, mit hochrotem Kopf palavert er mit den Schiris und macht sich bei seinem Abgang auch noch an der Bandentüre zu schaffen. Dabei war seine Aktion sowas von unnötig.

Doch Kloten kann aus der Strafe gegen DiDomenico kein Kapital schlagen und verliert mit 1:3. Es ist die vierte Niederlage in Folge, womit das Überraschungsteam dieser Saison erstmals eine Baisse zu überstehen hat.

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TD
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44
29
87
2
ZSC Lions
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42
35
81
3
SC Bern
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46
17
78
4
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45
33
77
5
HC Davos
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43
19
72
6
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45
2
72
7
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46
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68
8
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45
4
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9
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-14
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10
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-11
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