Ältester EVZ-Stürmer leitet Sieg ein
Goalie Stephan lässt Genfer verzweifeln!

Der EV Zug schlägt ein über weite Strecken spielbestimmendes Servette auswärts mit 3:0. Während die Innenschweizer den zweiten Sieg in Folge feiern, könnten die Romands morgen Freitag unter den Strich rutschen.
Publiziert: 16.11.2017 um 22:14 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:50 Uhr
So feiert Zug den Shutout in Genf
2:09
Goalie Stephan unbezwingbar:So feiert Zug den Shutout in Genf
Anton Abbühl

Servette - Zug 0:3

Das Spiel: Der Granatensturm - nicht gesehen ! Es ist der vierte Block des EVZ, der von sich reden macht. Positiv wie negativ. Yannick Zehnder, der 20-jährige Center, vergibt zweimal alleine vor Robert Mayer. Fabian Schnyder (ältester Stürmer bei den Gästen) hat die gleiche Möglichkeit gar dreimal. Er trifft einmal und bringt die Gäste aus der Innerschweiz mit seinem 4. Saisontor kurz nach Spielhälfte in Führung. Ein Traumpass von Larri Leeger geht dem Treffer voraus. Genf ist geschockt und hadert lange mit dem Schicksal. Das Pech klebt den Romands an den Kufen. Zudem treffen Richard (12.) und Hasani (28.) nur das Torgestänge von Tobias Stephans Kasten. Genf probiert es immer wieder aufs Neue, das elfte (!) Scheitern in Folge am EVZ zeichnet sich aber länger wie mehr ab. In den Schlussminuten gibt es für die Zuger noch Resultatskosmetik. Die Genfer wollen den Ausgleich erzwingen und nehmen Robert Mayer aus dem Kasten. McIntyre und Klingberg versorgen die Scheibe so noch zweimal im leeren Tor. Tobias Stephan wird für seine solide Leistung mit dem dritten Shutout belohnt, dem zweiten gegen Gegner Genf.

Der Beste: Fabian Schnyder (EVZ) Der kleine Flügelflitzer aus dem 4. Block kann seine Schnelligkeit auch noch als 32-jähriger Routinier mit Wendigkeit und Abschlussglück paaren und führt den EVZ mit seinem Tor auf die Siegesstrasse.

Die Pflaume: Will Petschenig (Genf): Eine Sekunde lang unaufmerksam und Fabian Schnyder zieht alleine aufs Genfer Tor. 0:1, die Vorentscheidung in diesem Spiel.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
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52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
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-23
66
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-74
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