12. NL-Sieg in Serie gegen Genf ist Tatsache!
Zug schlägt Lieblingsgegner im Penaltyschiessen

Zug ist und bleibt der Angstgegner der Genfer. Der EVZ gewinnt gegen die Romands im Penaltyschiessen. Für die Innerschweizer ist es der 12. (!) Meisterschafts-Sieg in Folge gegen Servette.
Publiziert: 14.12.2017 um 22:49 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 18:10 Uhr
Schlumpf trifft zum Ausgleich genau in den Winkel
2:20
Holden macht im Penaltyschiessen alles klar:Schlumpf trifft zum Ausgleich genau in den Winkel
Anton Abbühl

Das Spiel: Servettes Fluch gegen den EVZ bleibt bestehen. Zum zwölften Mal in Folge gewinnt Zug in der Meisterschaft gegen Genf. 
Auch dank gütiger Mithilfe der schwachen Headschiedsrichter Stricker und Dipietro. Nach diversen fragwürdigen Entscheiden bleiben die Arme dann unten, als EVZ-Captain Schnyder Goran Bezina mit dem Stock im Gesicht trifft und damit eine Tormöglichkeit der Genfer verhindert. Schwer zu verstehen. Bis zur Strafenflut im letzten Abschnitt liegt Genf – auch dank des hervorragenden Mayer-Ersatz Giovannini – mit 3:1 vorne. Dann dreht der EVZ das Spiel mit dem Schwung von fünf Überzahlmöglichkeiten in Folge. In der Verlängerung trifft Richard noch den Pfosten. Dann ist das Schicksal der Westschweizer besiegelt. In der Verlängerung des Penaltyschiessens entscheidet EVZ-Notnagel Holden die Partie. Nicht ganz verdient.

Der Beste:  Jacquemet (Genf). Bricht nach 139 Minuten die Torlosigkeit Genfs gegen Zug und doppelt mit einem satten Schuss zum 3:1 nach.

Die Pflaume: Vukovic (Genf). Ein Scheibenverlust beim 0:1, ein verlorenes Duell an der Bande beim 3:2, zu behäbig und mit vielen Fehlern.

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TD
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1
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25
97
2
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52
35
93
3
SC Bern
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52
26
91
4
EV Zug
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52
37
88
5
HC Davos
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52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
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52
4
83
7
EHC Kloten
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52
-15
79
8
SCL Tigers
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52
7
75
9
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-13
73
10
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-12
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12
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