Die Canucks bewahren ihre weisse Weste, weisen nach zwei Spielen vier Punkte vor. Dabei erwischen die Kanadier gegen die Carolina Hurricanes einen veritablen Fehlstart. Bereits nach 13 Minuten liegt man mit 0:2 hinten, im zweiten Drittel fällt sogar das zwischenzeitliche 0:3. Dann endlich erwacht Vancouver: In der zweiten Spielhälfte kippt die Partie – und nach nur 32 Sekunden der Verlängerung liegt sich die Heimmannschaft in den Armen.
Mit dabei: Zwei Schweizer. Luca Sbisa kann während seines knapp 17-minütigen Einsatzes einen Check und einen geblockten Schuss verzeichnen. Seine Schlussbilanz ist neutral. Im Sturm steht Sven Bärtschi 15:36 Minuten auf dem Eis, darf auch beim Powerplay mittun und steht am Ende mit einer +1-Bilanz da.
Wie in Vancouver wird auch die Partie in New York erst nach Verlängerung entschieden. Dort behalten die Islanders gegen die Anaheim Ducks das bessere Ende für sich und gewinnen 3:2. Weniger Spannung herrscht in Edmonton, wo die Oilers im Duell mit den Buffalo Sabres 2:6 unterliegen. (sag)