Das hat er sich verdient: Zwar erfüllt unser NHL-Pionier Mark Streit (39), der erst nach Saisonhälfte zu Pittsburgh stiess, die offiziellen Liga-Richtlinien nicht. Dafür hätte er in einer Finalpartie oder mindestens 41 Quali-Spielen für die Penguins eingesetzt werden müssen.
Working on it...completed! The #stanleycup gets engraved with the 2016-17 @penguins @NHL @HockeyHallFame pic.twitter.com/Mc9MgDnptn
— Philip Pritchard (@keeperofthecup) 3. Oktober 2017 " target="_self" rel="nofollow noopener" >TWITTERTrotzdem ist Streits Name jetzt auf dem Stanley Cup eingraviert – für Streit wird eine Ausnahme gemacht. Fein säuberlich taucht er in alphabetisch korrekter Reihenfolge zwischen den Teamkollegen Conor Sheary und Scott Wilson auf.
Und der Berner hat Glück: Im Gegensatz zu Stürmerstar Evgeni Malkin ist sein Name korrekt geschrieben. Der Russe taucht nämlich als «Fvgeni Malkin» auf dem Kübel auf.
I spy with my little eye... "5️⃣"
No seriously, look at the eye. pic.twitter.com/SjHtOb3RUk
Fehlerlos ist dafür der Meisterring, den Streit und Kollegen bekommen. Da gibt es allerdings auch nicht allzu viel falsch zu schreiben. (eg)