Ausnahme für Schweizer NHL-Star
Streits Name steht doch auf dem Stanley Cup

Hochgestemmt hat er den Pokal schon, jetzt ist er darauf verewigt: NHL-Verteidiger Mark Streits Name wurde auf der Trophäe eingraviert.
Publiziert: 03.10.2017 um 11:19 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 21:15 Uhr
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Mit Ehefrau Fabienne und Töchterchen Victoria – und dem Stanley Cup – posiert Mark Streit im Rosengarten in Bern.
Foto: ZVG

Das hat er sich verdient: Zwar erfüllt unser NHL-Pionier Mark Streit (39), der erst nach Saisonhälfte zu Pittsburgh stiess, die offiziellen Liga-Richtlinien nicht. Dafür hätte er in einer Finalpartie oder mindestens 41 Quali-Spielen für die Penguins eingesetzt werden müssen.

Working on it...completed! The #stanleycup gets engraved with the 2016-17 @penguins @NHL @HockeyHallFame pic.twitter.com/Mc9MgDnptn

— Philip Pritchard (@keeperofthecup) 3. Oktober 2017 " target="_self" rel="nofollow noopener" >TWITTER

Trotzdem ist Streits Name jetzt auf dem Stanley Cup eingraviert – für Streit wird eine Ausnahme gemacht. Fein säuberlich taucht er in alphabetisch korrekter Reihenfolge zwischen den Teamkollegen Conor Sheary und Scott Wilson auf.

Und der Berner hat Glück: Im Gegensatz zu Stürmerstar Evgeni Malkin ist sein Name korrekt geschrieben. Der Russe taucht nämlich als «Fvgeni Malkin» auf dem Kübel auf.

I spy with my little eye... "5️⃣"

No seriously, look at the eye.
pic.twitter.com/SjHtOb3RUk

— Pittsburgh Penguins (@penguins) 3. Oktober 2017 " target="_self" rel="nofollow noopener" >TWITTER

Fehlerlos ist dafür der Meisterring, den Streit und Kollegen bekommen. Da gibt es allerdings auch nicht allzu viel falsch zu schreiben. (eg)

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