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Penguins Goalie Marc-Andre Fleury zeigt gegen Washington eine überragende Leistung.
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6:2 – das klingt nach einem lockeren Sieg. Ist es aber nicht. Im Gegenteil: Die Washington Capitals schiessen in den ersten beiden Dritteln deutlich mehr aufs Tor (27:16) als der Titelverteidiger. Nur: Nach 40 Minuten liegen diese trotzdem mit 3:1 vorne.
Der Grund: Penguins-Goalie Marc-Andre Fleury. Der Kanadier zeigt einmal mehr eine Weltklasse-Leistung, zeigt übers ganze Spiel 34 Paraden.
Und vorne sorgen die Top-Stürmer Phil Kessel und Jake Guentzel für Power. Beide bejubeln in der zweiten Viertelfinal-Partie je zwei Tore und einen Assist.
Mark Streit hat dagegen weniger Grund zum Feiern. Der Berner wartet weiter auf seinen ersten Einsatz in den Playoffs. Ihm bleibt einmal mehr nur die Zuschauerrolle. (rmi)