Der Höhenflug der Colorado Avalanche und Denis Malgin endet im Heimspiel gegen Pittsburgh Penguins so abrupt wie überraschend. Der zuletzt so formstarke Schweizer ist an keinem Tor beteiligt.
Verkehrte Welt in Denver. Der zuletzt so überzeugende Stanley-Cup-Sieger, der bei den letzten drei seiner sechs Siege stets fünf Treffer erzielt hatte, muss sich einem Team beugen, das vor dem Auftritt in der Ball-Arena vier Partien hintereinander verloren hat.
Moser mit sechstem Saisontor
Mitte des dritten Drittels vermochte Devon Toews für die Avalanche in Überzahl auf 2:3 zu verkürzen. Die Hoffnung währt aber nur gut zwei Minuten. Dann stellt Jeff Carter mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den Zwei-Tore-Vorsprung für die Penguins wieder her. Denis Malgin, zwei Tage zuvor beim 5:0-Sieg gegen die Chicago Blackhawks Doppeltorschütze und Passgeber, bleibt ohne Skorerpunkt.
Colorado Avalanche – Pittsburgh Penguins 2:5
Edmonton Oilers – Arizona Coyotes 4:3 n.V.
Colorado Avalanche – Pittsburgh Penguins 2:5
Edmonton Oilers – Arizona Coyotes 4:3 n.V.
Über sein sechstes Saisontor darf sich Janis Moser freuen. Bei der 3:4-Niederlage gegen Edmonton zeigt er sich mittels Abstauber im Powerplay für das zwischenzeitliche 1:1 verantwortlich. Am Ende entscheidet Superstar Connor McDavid die Partie in der Verlängerung mit seinem 60. Saisontor. (SDA/dti)