Acht Jahre nach dem rundum gelungenen Anlass in Zug und Luzern richtet die Schweiz in Basel und Porrentruy wieder eine U18-WM aus. Man kann nur hoffen, dass es wie damals, als die Schweiz Rang 4 belegte, mit einer Euphorie und vollen Stadien endet.
Donnerstag, 20. April
Finnland – Schweiz, 20.00 Uhr
Freitag, 21. April
Norwegen – Schweiz, 20.00 Uhr
Sonntag, 23. April
Schweiz – Lettland, 15.00 Uhr
Dienstag, 25. April
Schweiz – USA, 16.00 Uhr
Alle Spiele finden in der St. Jakob Arena in Basel statt und werden auf MySports live übertragen. Die ersten vier der Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinals.
Donnerstag, 20. April
Finnland – Schweiz, 20.00 Uhr
Freitag, 21. April
Norwegen – Schweiz, 20.00 Uhr
Sonntag, 23. April
Schweiz – Lettland, 15.00 Uhr
Dienstag, 25. April
Schweiz – USA, 16.00 Uhr
Alle Spiele finden in der St. Jakob Arena in Basel statt und werden auf MySports live übertragen. Die ersten vier der Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinals.
Bei seinen ersten beiden U18-Weltmeisterschaften hatte Trainer Marcel Jenni (49), der ab nächster Saison zur U20 aufsteigt, das Team in den Viertelfinal geführt, wo dann gegen Finnland (0:2) beziehungsweise Tschechien (0:8) Endstation war. Ob diesmal gar mehr drin ist? Verhaltener Optimismus ist angebracht, ohne dass man die Erwartungen zu hoch schrauben sollte.
Vier «Underager» mit Jahrgang 2006
Jenni kann dabei auf drei Spieler, die ihre Karriere im Ausland vorantreiben, zählen: Der ehemalige Biel-Junior Leo Braillard, der in Kanada bei den Shawinigan Cataractes spielt. Verteidiger Eric Schneller, der bereits vor zwei Jahren die Lions-Organisation verliess, um in Schweden bei den Junioren von Rögle zu spielen. Und der Baselbieter Stürmer Matteo Wagner, der auf diese Saison hin von den SCL Tigers nach Finnland zu Kuopio wechselte.
Goalies
- Liam Deussen (Kloten)
- Ewan Huet (Lausanne, 1 NL-Einsatz)
- Christian Kirsch (Zug)
Verteidiger
- Nic Balestra (Zug)
- Timo Bünzli (GKC/ZSC Lions)
- Thibault Martin (Fribourg)
- Leon Muggli (Zug)
- Nils Rhyn (Bern)
- Eric Schneller (Rögle/Sd)
- Daniil Ustinkov (GCK/ZSC Lions, 8 NL- und 2 SL-Einsätze)
Stürmer
- Léo Braillard (Shawinigan/Ka)
- Jan Dorthe (Fribourg)
- Alain Graf (Bern)
- Rico Gredig (Davos)
- Andro Kaderli (SCL Tigers, 1 NL-Einsatz)
- Endo Meier (GCK/ZSC Lions, 1 SL-Einsatz)
- Rafael Meier (Kloten)
- Simon Meier (Kloten)
- Gioele Pedrazzini (Lugano)
- Jamiro Reber (SCL Tigers)
- Matteo Wagner (Kuopio/Fi)
- Lenn Zehnder (GCK/ZSC Lions)
- Kevin Zürcher (SC Bern)
Goalies
- Liam Deussen (Kloten)
- Ewan Huet (Lausanne, 1 NL-Einsatz)
- Christian Kirsch (Zug)
Verteidiger
- Nic Balestra (Zug)
- Timo Bünzli (GKC/ZSC Lions)
- Thibault Martin (Fribourg)
- Leon Muggli (Zug)
- Nils Rhyn (Bern)
- Eric Schneller (Rögle/Sd)
- Daniil Ustinkov (GCK/ZSC Lions, 8 NL- und 2 SL-Einsätze)
Stürmer
- Léo Braillard (Shawinigan/Ka)
- Jan Dorthe (Fribourg)
- Alain Graf (Bern)
- Rico Gredig (Davos)
- Andro Kaderli (SCL Tigers, 1 NL-Einsatz)
- Endo Meier (GCK/ZSC Lions, 1 SL-Einsatz)
- Rafael Meier (Kloten)
- Simon Meier (Kloten)
- Gioele Pedrazzini (Lugano)
- Jamiro Reber (SCL Tigers)
- Matteo Wagner (Kuopio/Fi)
- Lenn Zehnder (GCK/ZSC Lions)
- Kevin Zürcher (SC Bern)
Gespannt darf man auch auf die stürmenden Klotener Zwillinge Rafael und Simon Meier sein.
Zudem hat Jenni bereits vier «Underager» des vielversprechenden Jahrgangs 2006 aufgeboten: Goalie Christian Kirsch und Verteidiger Leon Muggli (Zug), den Langnauer Stürmer Jamiro Reber (1,78 m), der mit 16 schon grösser als Vater und Ex-Verteidiger Jörg (1,70 m) ist, sowie Daniil Ustinkov, der unter Marc Crawford bei den ZSC Lions sogar schon in den NL-Playoffs zum Zug kam.