Unterschiedliche Gemütslagen
Gottéron bleibt makellos, Langenthal kassiert 0:9-Packung

Die Frauen von Fribourg-Gottéron starten erfolgreich in die neue Saison. Gegen Langenthal gibts einen knappen Auftaktsieg, gegen Ambri einen nach Verlängerung. Für Langenthal setzt es nach der Pleite am Samstag eine deftige Pleite ab am Sonntag.
Publiziert: 15.09.2024 um 21:20 Uhr
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Aktualisiert: 15.09.2024 um 21:26 Uhr
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Fribourg-Gottéron ist der Saisonstart geglückt.
Foto: keystone-sda.ch
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Andrea CattaniRedaktor Sport

Der Motor läuft bei Gottéron in dieser Saison von Beginn an wie geschmiert. Erst der Sieg am Samstag gegen Langenthal (2:1), und dann noch derjenige am Sonntag gegen Ambri-Piotta. Macht dann zwei Siege zum Start in die Spielzeit. 

Schon in der dritten Minute des Saisoneröffnungs-Matchs gegen Langenthal gehen die Drachen durch die Kanadierin Maggy Burbidge in Führung. Für Langenthal gleicht die Ex-U18-Nationalspielerin Louana Bigler für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgen kann. Doch nicht für lange. 

Der entscheidende Treffer zum Sieg fällt in der 33. Minute – und zugunsten des Heim-Teams. Mit einem Querpass durch den Slot hebelt Shailynn Snow die Langenthaler Verteidigung blitzschnell aus, worauf Amélie Jobin den Puck nur noch einschieben muss. 

Langenthal kriegt Abreibung am Sonntag

Im Spiel am Sonntag gibts für die 146 Zuschauer in der BCF-Arena mehr Action und Tore als am Samstag. Elf an der Zahl. Fribourg setzt sich zu Hause gegen Ambri mit 6:5 nach Verlängerung durch. Das Game-Winning-Goal erzielt Jade Surdez mit ihrem ersten Saisongoal. 

Wie Gottéron muss am Sonntag auch Langenthal wieder in die Hosen. Nach der knappen Auftaktpleite gegen Fribourg setzt es für die Oberaargauerinnen eine harte Klatsche ab – 0:9 gegen den Kantonsrivalen SC Bern. Die Französin Estelle Duvin, seit drei Jahren in der Schweiz tätig, ist mit zwei Toren und drei Assists Matchwinnerin. 

Alle Highlights und 20 Live-Spiele auf Blick

Bei Blick gibt es die volle Ladung Eishockey. Nebst vielen News und Hintergrundgeschichten beinhaltet dies durch die Zusammenarbeit mit MySports auch die Highlights aus der National League nach den Spielen. Alle Tore und die weiteren wichtigen Szenen gibt es zeitnah nach Spielschluss bei uns in Form von professionell kommentierten Highlight-Clips zu sehen. Daneben gibt es auf Blick auch wieder Live-Eishockey aus der National League. 20 Spiele aus der Qualifikation werden live und kostenlos im Stream übertragen, in der Regel an einem Freitag.

Die 20 Live-Spiele auf Blick

  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
  • 11. Oktober: Zug – Biel
  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
  • 31. Januar: SCL Tigers – Bern
  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
  • 21. Februar: Biel – Zug
  • 27. Februar: kurzfristige Ansetzung des Live-Spiels

Bei Blick gibt es die volle Ladung Eishockey. Nebst vielen News und Hintergrundgeschichten beinhaltet dies durch die Zusammenarbeit mit MySports auch die Highlights aus der National League nach den Spielen. Alle Tore und die weiteren wichtigen Szenen gibt es zeitnah nach Spielschluss bei uns in Form von professionell kommentierten Highlight-Clips zu sehen. Daneben gibt es auf Blick auch wieder Live-Eishockey aus der National League. 20 Spiele aus der Qualifikation werden live und kostenlos im Stream übertragen, in der Regel an einem Freitag.

Die 20 Live-Spiele auf Blick

  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
  • 11. Oktober: Zug – Biel
  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
  • 31. Januar: SCL Tigers – Bern
  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
  • 21. Februar: Biel – Zug
  • 27. Februar: kurzfristige Ansetzung des Live-Spiels
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