Fünf Schüsse – drei Gegentore – und die Champions Hockey League ist für Fribourg bereits gelaufen. Gottéron kassiert in Schweden gegen Lulea bereits die dritte Niederlage im europäischen Wettbewerb. Damit liegt das Team von Trainer Gerd Zenhäusern abgeschlagen am Tabellenende der Gruppe K und hat die K.o.-Runde bereits verpasst.

Gegen den aktuellen Titelhalter liegen die Fribourger nach dreieinhalb Minuten und einem Doppelpack innert 49 Sekunden bereits 0:2 zurück. Das dritte Tor der Schweden zur 3:1-Führung ist ein Shorthander von Micflikier (ex Biel, Lugano). Für drei Treffer benötigen die Schweden bloss fünf Schüsse. Darum ist für Gottéron-Goalie Benjamin Conz nach 22 Minuten, nur vier Paraden und dem 2:4 der Arbeitstag zu Ende. Sein Ersatzmann Reto Lory lässt nichts mehr rein. Fribourgs Torschützen: Pouliot und Gardner.

Auch die anderen Schweizer Teams verlieren: Genf verpasst gegen Storhamar zahlreiche Powerplay-Chancen, schiesst gar kein Tor. Dem EVZ gelingt zwar innert 48 Sekunden ein Doppelpack zum 2:3 (Bouchard, Suri), aber gegen Djurgarden kommt die Aufholjagd im Schlussdrittel zu spät. (N.V.)

Champions Hockey League 24/25

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Färjestads BK	6	16	17
	2	ZSC Lions	6	10	14
	3	Lausanne HC	6	8	14
	4	HC Ocelari Trinec	6	8	12
	5	HC Fribourg-Gottéron	6	7	12
	6	Skelleftea AIK	6	4	12
	7	Eisbären Berlin	6	7	11
	8	Red Bull Salzburg	6	7	11
	9	Pelicans Lahti	6	6	11
	10	Sheffield Steelers	6	5	11
	11	Fischtown Pinguins	6	4	10
	12	Växjö Lakers	6	1	10
	13	HC Sparta Prag	6	-2	10
	14	Genève-Servette HC	6	2	10
	15	Straubing Tigers	6	0	9
	16	Tappara Tampere	6	4	8
	17	HC Pardubice	6	7	8
	18	TH Unia Oswiecim	6	-5	8
	19	Ilves Tampere	6	-4	7
	20	KAC Klagenfurt	6	-10	5
	21	Storhamar Hockey	6	-7	5
	22	Rouen Dragons	6	-21	1
	23	Fehervar AV19	6	-19	0
	24	SönderjyskE Ishockey	6	-28	0