Was für ein Drama in Lausanne. Um 22.01 Uhr ist das Spiel aus. Biels Goalgetter Ahren Spylo bleibt mit seinem letzten Penalty an Lausanne-Goalie Cristobal Huet hängen.
Es ist Biels fünfte Pleite im fünften Spiel in Lausanne seit dem Wiederaufstieg der Waadtländer 2013.
Biels Spieler bedanken sich bei ihren mitgereisten Fans für die Unterstützung – und verlassen das Eis.
In der Kabine beginnt das grosse Zittern und Rechnen. Und Warten.
Servette ist auf dem Weg nach Fribourg im Stau stecken geblieben. Das Spiel hat deshalb erst mit einer Viertelstunde Verspätung begonnen. Es steht 4:4. Bei diesem Resultat wäre Biels Playoff-Wunder perfekt. Denn Fribourg und der ehemalige Biel-Assistent Gerd Zenhäusern brauchen nun mindestens zwei Punkte.
Und die holt sich Gottéron! Die Entscheidung fällt erst um 22.52 Uhr! Fribourg siegt nach Penaltyschiessen. Zu diesem Zeitpunkt sitzen die Biel-Cracks aber bereits im Bus. Sie wollen die Entscheidung gar nicht erst abwarten.
Noch zwei Matchbälle bleiben den Bielern
Die Seeländer haben nun noch zwei Matchbälle, um die Playoffs doch noch zu erreichen. Heute gegen Lausanne oder am Dienstag gegen Bern muss noch ein Punkt her. Zweimal spielt der EHCB vor eigenem Anhang.
Am Freitag scheint die bevorstehende Playoff-Qualifikation das Team von Kevin Schläpfer zu hemmen. Es wirkt im ersten Drittel nervös – und wird von Lausanne an die Wand gespielt. Nur dank dem überragenden Goalie Simon Rytz liegt Biel nicht schon vorentscheidend zurück.
Als der EHCB endlich ins Spiel findet, wird Topskorer Pär Arlbrandt zur tragischen Figur. Der Schwede ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Seeländer. Erst gleicht er mit einem Hammer zum 1:1 aus. Dann bereitet er zwei Minuten vor Schluss das 2:2 vor.
Auch im Penaltyschiessen trifft er. Als einziger Bieler. Doch erst im Nachschuss. Die Schiris geben das Tor nicht – und Biel muss sich weiter gedulden.
Das Spiel: Die Flyers entscheiden sich nach dem Führungstreffer, den Lakers alle Freiheiten zu gewähren. Die bedanken sich und drehen das Spiel innert 41 Sekunden. Danach sehen die Klotener keinen Puck mehr. Den Zweikämpfen gehen sie gleichermassen aus dem Weg wie der Verantwortung. Da haben selbst die Fans genug und drehen Ende des Mitteldrittels dem Spielfeld den Rücken zu.
Der Beste: Johan Fransson (Lakers). Nur schon für seinen Zuckerpass auf Danielsson verdient er die Krönung. Der schwedische Verteidiger hat das Spiel in beide Richtungen im Griff.
Die Pflaume: Micki DuPont (Kloten). Der Kanadier winkt seine Gegner höflich vorbei, bringt die Scheibe im Boxplay nicht raus oder verliert sie an der blauen Linie. Totalversagen.
Das Spiel: Die Flyers entscheiden sich nach dem Führungstreffer, den Lakers alle Freiheiten zu gewähren. Die bedanken sich und drehen das Spiel innert 41 Sekunden. Danach sehen die Klotener keinen Puck mehr. Den Zweikämpfen gehen sie gleichermassen aus dem Weg wie der Verantwortung. Da haben selbst die Fans genug und drehen Ende des Mitteldrittels dem Spielfeld den Rücken zu.
Der Beste: Johan Fransson (Lakers). Nur schon für seinen Zuckerpass auf Danielsson verdient er die Krönung. Der schwedische Verteidiger hat das Spiel in beide Richtungen im Griff.
Die Pflaume: Micki DuPont (Kloten). Der Kanadier winkt seine Gegner höflich vorbei, bringt die Scheibe im Boxplay nicht raus oder verliert sie an der blauen Linie. Totalversagen.
Das Spiel: Die Playoffs hat Ambri zwar schon vor dem Spiel verpasst. Aber die Leventiner lassen den Kopf nicht hängen und holen wichtige Punkte im Kampf um Rang 10. Die Weichen stellen die Biancoblu schon in der 3. Minute, als Elias Bianchi ein 2-gegen-1 zur Führung abschliesst. Nach Paolo Ducas 2:0 verkürzt Zug postwendend wieder. Doch der starke Goalie Masalskis lässt sich kein weiteres Mal bezwingen.
Der Beste: Bianchi (Ambri). Der fleissige Stürmer trifft zum 1:0 und bereitet das 2:0 vor.
Die Pflaume: Bouchard (Zug). Für einmal fällt der Topskorer nur durch Strafen auf.
Das Spiel: Die Playoffs hat Ambri zwar schon vor dem Spiel verpasst. Aber die Leventiner lassen den Kopf nicht hängen und holen wichtige Punkte im Kampf um Rang 10. Die Weichen stellen die Biancoblu schon in der 3. Minute, als Elias Bianchi ein 2-gegen-1 zur Führung abschliesst. Nach Paolo Ducas 2:0 verkürzt Zug postwendend wieder. Doch der starke Goalie Masalskis lässt sich kein weiteres Mal bezwingen.
Der Beste: Bianchi (Ambri). Der fleissige Stürmer trifft zum 1:0 und bereitet das 2:0 vor.
Die Pflaume: Bouchard (Zug). Für einmal fällt der Topskorer nur durch Strafen auf.
Das Spiel: Verrückte Partie in Fribourg. Gottéron legt los wie die Feuerwehr, führt mit zwei Toren und dann kommt Servette Trainer Chris McSorley ins Spiel. Er belegt die Schiris Stricker/Wehrli mit Schimpftiraden und dreht dabei die Partie. Das eingeschüchterte Angsthasenduo pfeift nun einseitig und lassen den Genfern die übelsten Fouls durch. Als Genf wieder unter Druck ist legt sich McSorley mit den Fans an und wieder unterbrechen seine Schwarzweissen Freunde die Partie für 5 Minuten. Nur im Penaltyschiessen können sie ihm nicht mehr helfen. Fribourg darf dank dem ersten Saisonsieg gegen die Genfer weiter ein ganz wenig von den Playoffs träumen.
Der Beste: Chris McSorley (Servette) er dirigiert nicht nur seine Leute auch die Schiris hat er im Griff. Bei doppelter Überzahl nimmt er den Goalie raus und gleicht die Partie aus. Ein Schlaumeier mit Einschüchterungspotenzial der aber gestoppt werden muss.
Die Pflaume: Schiri Duo Stricker/Wehrli, das Angsthasen Duo pfeift nach der Mc Sorley Schelte nach 208 Sekunden fast nur noch für die Genfer. Unbrauchbar diese Angsthasen!
Das Spiel: Verrückte Partie in Fribourg. Gottéron legt los wie die Feuerwehr, führt mit zwei Toren und dann kommt Servette Trainer Chris McSorley ins Spiel. Er belegt die Schiris Stricker/Wehrli mit Schimpftiraden und dreht dabei die Partie. Das eingeschüchterte Angsthasenduo pfeift nun einseitig und lassen den Genfern die übelsten Fouls durch. Als Genf wieder unter Druck ist legt sich McSorley mit den Fans an und wieder unterbrechen seine Schwarzweissen Freunde die Partie für 5 Minuten. Nur im Penaltyschiessen können sie ihm nicht mehr helfen. Fribourg darf dank dem ersten Saisonsieg gegen die Genfer weiter ein ganz wenig von den Playoffs träumen.
Der Beste: Chris McSorley (Servette) er dirigiert nicht nur seine Leute auch die Schiris hat er im Griff. Bei doppelter Überzahl nimmt er den Goalie raus und gleicht die Partie aus. Ein Schlaumeier mit Einschüchterungspotenzial der aber gestoppt werden muss.
Die Pflaume: Schiri Duo Stricker/Wehrli, das Angsthasen Duo pfeift nach der Mc Sorley Schelte nach 208 Sekunden fast nur noch für die Genfer. Unbrauchbar diese Angsthasen!