Sie sind wieder zu Hause: Die Fussballer des FC Zuwebe sind zufrieden und glücklich von der Mission Special Olympics World Games in Berlin zurückgekehrt. «Das war ein tolles Erlebnis», schwärmt Trainer Ambros Birrer. «Wir hatten einen super Aufenthalt und viele schöne Fussballspiele.»
Der FC Zuwebe in Baar ZG war der offizielle Schweizer Fussballvertreter am weltgrössten Sportanlass für Menschen mit Beeinträchtigung. Die Stiftung bietet geschützte Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnplätze für Menschen mit einer Lernschwäche, geistigen Behinderung oder psychischen Beeinträchtigung an. Und der FC zeigte in Berlin, dass er international bestehen kann: Von 16 angetretenen Mannschaften belegte das Zuwebe-Team den guten 10. Gesamtrang. «In der 2. Division wurden wir 4. Wir können stolz sein auf unsere Leistung», sagt «Nati»-Coach Birrer.
Siege – und ein spezielles Highlight
Auf dem Weg zu dieser Platzierung absolvierte der FC Zuwebe Vorrundenmatches gegen Irland, Uganda, Neuseeland und Hongkong und wurde für die Hauptrunde in die 2. Division, die zweithöchste Spielklasse, eingestuft. Dort warteten dann erneut Neuseeland und Uganda, dazu zwei Teams aus Deutschland.
Das Highlight für Birrer und sein Team: die Siege gegen Hongkong und Neuseeland sowie zwei Wahnsinnstore von Youngster Sandro Piccone. «Er erzielte gegen Hongkong gleich zweimal ein Tor per direkten Eckball. Das war echt der Hammer! Und Sandro konnte es selbst kaum fassen.»
Respekt und Wertschätzung sind zentrale Werte von Toyota. Werte, die auch gelebt werden. Zum Beispiel durch die langjährige Partnerschaft mit Special Olympics. Seit über zehn Jahren ist Toyota Fahrzeugpartner der Schweizer Stiftung und seit 2022 sogar Premium-Partner. Special Olympics – die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Die Vision von Special Olympics ist es, durch die Kraft des Sports eine inklusive Welt zu schaffen. Mit dem langjährigen Engagement setzt Toyota ein wichtiges Zeichen für die Inklusion und gibt den Athleten und Athletinnen eine Plattform, um gesehen zu werden.
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Unverständnis wegen Gruppeneinteilung
Alles in allem also eine erfolgreiche Mission World Games für die Zuwebe-Truppe. Mit einem Wermutstropfen: Das Spiel gegen Deutschland 1 geriet zur Farce. Der Grund: «Deutschland 1 hätte vom Level her eigentlich in die erste Division gehört, wurde von den Organisatoren aber in unsere Division eingeteilt. Gegen so einen Gegner blieben wir natürlich chancenlos», so Ambros Birrer. 0:25 lautete das brutale Verdikt. Die Spieler hätten es aber gut verdaut. «Im Wissen, dass es diese Begegnung aufgrund der unterschiedlichen Spielstärke gar nicht hätte geben dürfen, konnten wir es recht schnell abhaken.» Schon beim gemeinsamen Gruppenfoto und der La-Ola-Welle für das Publikum war die Freude zurück in den Gesichtern.
Ganz auf sich sitzen lassen will Birrer die Sache aber nicht. Der Trainer hat mit Special Olympics Switzerland ein Mail an Special Olympics International verfasst – mit der Bitte um Stellungnahme. «Deutschland wird dasselbe auch tun, die hatten für diese Entscheidung ebenso wenig Verständnis. Sie konnten sich über ihren Sieg auch gar nicht richtig freuen.»
Tolle Stimmung, viele Zuschauende
Trotz allem: Ambros Birrer und seine Jungs kommen mit vielen guten Erinnerungen aus Berlin zurück. «Die Stimmung im Team war sehr gut, die ganze Atmosphäre an den Spielen schlicht einmalig.» Alles sei sehr fair abgelaufen, und auch die vielen Volunteers seien stets zuvorkommend gewesen. «Zu den anderen Teams hatten wir ebenfalls sehr guten Kontakt», so Birrer. Und auch die Zuschauer waren begeistert: Die Tribünen der Spiele im Berliner Olympiagelände waren immer gut gefüllt.
Und eben: Nachwehen gebe es keine, sagt der Coach. «Niemand im Team hatte negative Gefühle. Zumal wir auch wirklich eine schöne Auszeichnung erhielten. Jedem von uns wurde eine Medaille mit einem farbigen Band überreicht. Das hatte alle sehr stolz gemacht!»
Wie die Spieler des FC Zuwebe die Special Olympics World Games in Berlin erlebt haben, erfährst du im Video!
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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