Die Sports Awards 2022 sind Geschichte, alle Auszeichnungen vergeben.
Bei den Frauen setzt sich Sprint-Star Mujinga Kambundji (30) durch. Die Leichtathletin gewinnt vor den beiden Skifahrerinnen Corinne Suter und Lara Gut-Behrami. Bereits 2019 wurde der Bernerin die Ehre zuteil. Das Jahr 2022 war beeindruckend: Hallen-Weltmeisterin über 60m, Europameisterin über 200m, EM-Zweite über 100m, Landesrekord über 100m (10,89s) und 200m (22,05s).
Wie bei den Frauen sind auch bei den Männern zwei Ski-Stars in den Top 3. Und bei den Männern setzt sich auch ein Skifahrer durch: Marco Odermatt (25), der bereits letztes Jahr triumphierte. Was dieses Jahr anders ist? Odermatt tritt als Olympiasieger im Riesenslalom und als Gesamtweltcup-Gewinner auf. Auf Platz zwei folgt Zehnkämpfer und WM-Bronzegewinner im Weitsprung Simon Ehammer, Dritter wird Abfahrer Beat Feuz.
Zur Überraschung vieler ist auch Ex-Tennis-Star Roger Federer anwesend. Und nicht nur das, er bekommt sogar den Ehrenpreis für seine sportlichen Leistungen. Erstmals seit Adolf Ogi 2007 wird diese Auszeichnung vergeben. Zu den weiteren Gewinnern des Abends gehören Rollstuhlsportler Marcel Hug, die Schweizer Nationalmannschaft, NHL-Profi Roman Josi als MVP und Langläuferin Anja Weber als bestes Nachwuchstalent.
Sportlerin: Mujinga Kambundji (2. Mal)
Sportler: Marco Odermatt (2.)
Ehrenpreis: Roger Federer (war 7 Mal)
Paralympischer Sportler/in: Marcel Hug (8.)
Trainer/in: Urs Fischer (1.)
Nachwuchstalent: Anja Weber
MVP: Roman Josi (2.)
Team: Fussball-Nati (11.)
Sportlerin: Mujinga Kambundji (2. Mal)
Sportler: Marco Odermatt (2.)
Ehrenpreis: Roger Federer (war 7 Mal)
Paralympischer Sportler/in: Marcel Hug (8.)
Trainer/in: Urs Fischer (1.)
Nachwuchstalent: Anja Weber
MVP: Roman Josi (2.)
Team: Fussball-Nati (11.)
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