Die brutalsten Stürze im Skispringen
Das soll Ammann & Co. nicht passieren

Skispringer machen den Traum vom Fliegen für Sekunden wahr. Doch der Grat zwischen Himmel und Hölle ist schmal. Schnallen Sie sich gut an!
Publiziert: 04.02.2010 um 14:10 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 18:12 Uhr
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Von Simon Häring

Skifliegen kann so schön sein. Der Norweger Björn Einar Romören flog bei seinem Weltrekord am 20. März 2005 bis auf 239 Meter. Nur die mutigsten und besten Athleten treten überhaupt auf den Riesenschanzen in Oberstdorf, Planica, Bad Mitterndorf, Harrachov und Vikersund an.

Kein Wunder, denn der kleinste technische Fehler oder eine minimale Windböe kann die Athleten vom Himmel direkt in die Hölle katapultieren. Stürze sind auf den Skiflugschanzen besonders gefährlich.

Viele kehren nach schweren Stürzen gehemmt oder gar nicht mehr in den Skispringer-Zirkus zurück wie der Pole Tomasz Pochwala. Aber es gibt auch andere Beispiele: Thomas Morgenstern oder Andreas Kofler, die 2003 in Kuusamo schwer stürzten.

Morgenstern wurde später Gesamtweltcupsieger, Weltmeister, Olympiasieger. Und Andreas Kofler gewann 2009/10 die legendäre Vierschanzentournee. Skispringer sind eben echte Stehauf-Männchen.

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Anmerkung
Keiner der Springer, die in diesem Video stürzen, hat derart schwerwiegende gesundheitliche Schäden davongetragen, dass er in der Folge seine Karriere beenden musste.
Keiner der Springer, die in diesem Video stürzen, hat derart schwerwiegende gesundheitliche Schäden davongetragen, dass er in der Folge seine Karriere beenden musste.
So schön kann Skispringen sein
Staunen Sie über Björn Einar Romörens Riesensatz auf 239 Meter 2005 im slowenischen Planica.
Staunen Sie über Björn Einar Romörens Riesensatz auf 239 Meter 2005 im slowenischen Planica.
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