Devils-Schweizer siegen
Niederreiters Jets geben Leaderposition ab

Viele Schweizer stehen in der Nacht auf Montag in der NHL im Einsatz, die meisten gewinnen. Nicht so Nino Niederreiter, der mit den Winnipeg Jets die Leaderposition abgeben muss.
Publiziert: 06:58 Uhr
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Nino Niederreiter (r.) muss mit den Winnipeg Jets gegen die Carolina Hurricanes als Verlierer vom Eis.
Foto: Karl B DeBlaker
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Die Winnipeg Jets sind die Leaderposition in der NHL wieder los. Das Team mit Nino Niederreiter verliert bei den Carolina Hurricanes 2:4.

Die Jets müssen sich einem Gegner geschlagen geben, der ebenfalls zu den besten Teams der Liga gehört. Im Osten sind die Hurricanes die Nummer 3 – und ausserdem im Moment sehr gut in Form. Der Sieg gegen Winnipeg ist der vierte hintereinander. Die Entscheidung fällt zu Beginn des dritten Drittels, als der Kanadier Logan Stankoven in Überzahl das 3:0 erzielt. Niederreiter, der seit nunmehr zehn Spielen auf ein Tor wartet, bleibt ohne Skorerpunkt.

In der Rangliste der Liga haben die Washington Capitals die Jets als Nummer 1 wieder abgelöst. Das Team aus der Hauptstadt weist gleich viele Punkte wie Winnipeg aus, hat aber ein Spiel weniger ausgetragen. Beim 4:2 zu Hause gegen die Seattle Kraken sorgt Alexander Owetschkin für den Schlusspunkt. Der 39-jährige Russe trifft anderthalb Minuten vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor. Owetschkins 1600. Skorerpunkt ist Treffer Nummer 886 in Regular Seasons, womit ihm zum Rekord von Wayne Gretzky noch acht Tore fehlen.

Fiala, Bichsel und Devils-Schweizer siegreich

Zu den Gewinnern des Abends gehören auch Kevin Fiala und Lian Bichsel. Fiala bereitet beim 6:5-Auswärtserfolg der Los Angeles Kings gegen die Vegas Golden Knights zwei Tore vor. Bichsel siegt mit den Dallas Stars bei den Vancouver Canucks 4:1 und entscheidet damit das Duell gegen Pius Suter für sich.

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Auch die Schweizer Fraktion bei den New Jersey Devils können einen Sieg bejubeln. Timo Meier und Captain Nico Hischier stehen gut 18 respektive knapp 16 Minuten auf dem Eis, bleiben beim 3:1 gegen die Philadelphia Flyers aber ohne Torbeteiligung. Damit stoppen die Devils die Pleitenserie nach zuletzt drei sieglosen Partien. Verteidiger Jonas Siegenthaler fehlt weiterhin verletzt.

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