Schon nach dem ersten Durchgang zeichnete sich ab, was sich im finalen Umlauf bestätigte: Die Schweizer Viererbobs waren in Park City, USA, nicht konkurrenzfähig.
Rico Peter wurde mit seinem Anschiebern Alexander Baumann, Simon Friedli und Martin Meier 15. Letzte Woche zum Weltcupauftakt fuhr Rico Peter im Zweierbob noch auf die Ränge fünf und sieben.
Noch schlechter in die Saison gestartet ist Beat Hefti. Nach einem enttäuschenden Auftakt letzte Woche mit den Rängen 23 und 16 fuhr er der Glarner auch am Freitag der Konkurrenz hinterher und belegte Rang 19.
Gewonnen wurde das Rennen vom Deutschen Nico Walther, der im Finaldurchgang seinen Landsmann Johannes Lochner abfangen und sich schliesslich vor den beiden Kanadiern Justin Kripps und Chris Spring durchsetzen konnte.
Das nächste Viererbob-Rennen findet bereits am heutigen Samstag statt. (vof)