Der 20. April ist der Festtag des Cannabis. Weltweit zünden begeisterte Kiffer an diesem Tag ihre Joints an. Zu diesen gehört auch der einstige Schwergewichts-Weltmeister Mike Tyson (53).
Das etwas andere Interview
Seit 2016 verkauft Tyson mit Geschäftspartner Rob Hickman erfolgreich Cannabis-Produkte – und verdient damit rund 600'000 Franken im Monat! Dass der 53-Jährige sein Glück im Kiffen gefunden hat, ist schon länger bekannt. Pünktlich zum Welt-Kiffer-Tag bestellt die britische «TMZ» die Box-Legende zum Interview.
Passend ausgerüstet mit einem Joint erklärt Tyson seine Beziehung zu Marihuana. Für ihn symbolisiere der 20. April den Beginn der Revolution zur globalen Entkriminalisierung von Gras. Ausserdem sehe er das Rauschmittel als Medizin an, das sein Leben positiv verändert hat.
Kontakt mit Marleys Kindern
Auf die Frage, mit wem er am liebsten am Cannabis-Tag einen Joint teilen würde, erwidert Tyson: «Ohne Zweifel mit Bob Marley. Er war ein unglaublicher Mensch, ich wünschte, ich hätte ihn mal getroffen.»
Bob Marley starb 1981. Damals stand Tyson noch vor dem Sprung ins Profi-Boxen – eine grossartige Karriere sollte folgen. Auch wenn es mit einem Treffen mit dem wohl bedeutendsten Reggae-Sängers nicht geklappt hat, verrät der US-Amerikaner, dass er mit Marleys Kindern Kontakt hatte und sogar dessen Kindheitshaus auf Jamaika besucht hat. (mou)