Letzte Nacht wird in Los Angeles mit einer Mega-Show der 175-Millionen-Fight zwischen UFC-Star Conor McGregor (28) und Box-Champion Floyd Mayweather (40) lanciert.
Der Ire McGregor provoziert im feinen Nadelstreifen-Anzug, auf dem mit goldigem Faden dutzendfach «F*ck you» eingestickt ist. Auch verbal ist er in Bestform: «Ich knocke Floyd in den ersten vier Runden aus. Er soll zuerst einmal seine Steuerschulden bezahlen.»
Plagen Mayweather Steuerschulden?
McGregor spielt damit auf britische Medienberichte an, wonach Mayweather beim Fiskus in der Kreide stehen soll. Ausgerechnet «Money» Mayweather, der unter einer Decke aus Banknoten schläft und in seiner Karriere 700 Millionen Dollar verdient hat?
Der Amerikaner kontert sofort und zückt einen 100-Millionen-Scheck aus dem Rucksack: «Ich habe genug Geld. Er hat für seinen letzten Kampf nur drei Millionen bekommen. Damit finanziere ich ein einziges Trainingscamp.»
Es dürfte nicht der letzte Schlagabtausch vor dem Kampf in Las Vegas gewesen sein. (cmü)