Seit Monaten hoffen die Kampfsport-Fans darauf: UFC-Superstar Conor McGregor (28) und Ex-Boxer Floyd «Money» Mayweather (40) sollen es im Boxring krachen lassen.
Was lange als Marketinggag galt, könnte nun tatsächlich Realität werden. «Hier bin ich, macht es möglich!», sagt Mayweather am Wochenende dem US-Sender «Showtime». «Lasst uns den Fans geben, was sie wollen. Es gibt nur einen Kampf da darussen und das ist Mayweather gegen McGregor.»
Eine Behauptung, die angesichts des im April anstehenden Schwergewichts-Knüllers im Londoner Wembley-Stadion zwischen Wladimir Klitschko und Anthony Joshua durchaus gewagt erscheint. Aber sicher ist für den Skandalboxer: «Wenn es zum Kampf kommt, wird es mein letzter sein.»
Es wäre der 50. Kampf von Mayweathers Karriere, wenn der Boxer tatsächlich auf den Mixed-Martial-Arts-Kämpfer treffen würde. «Es kann der grösste Fight in der Geschichte des Sports werden.»
Das Problem: McGregor müsste sich zuerst mit der UFC einigen. Und da scheint sich nichts getan zu haben. «Wir sind nirgends», sagt UFC-Boss Dana White «TMZ.com» über die Verhandlungen. «Ich erwarte, dass Conor seinen nächsten Kampf in der UFC bestreitet.» (eg)