Knapp drei Wochen ist es her, als Tyson Fury seinen Kontrahenten Wladimir Klitschko enttrohnte. Seitdem sorgt der britische Boxer weiter regelmässig für Schlagzeilen.
Zuletzt sorgten seine Äusserungen in einem Interview mit der «Mail on Sunday» über Homosexuelle für Kopfschütteln. Nun lieferte er mit einer Aktion in einer englischen Bar erneut Gesprächsstoff.
Der homosexuelle Paul Cole, 41, spricht den frisch gebackenen Box-Weltmeister auf seine homophoben Äusserungen an. Daraufhin verneint Fury seine Abneigung gegen Homosexuelle und küsst den verdutzten Cole auf beide Wangen.
Die Aktion scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Furys vormaliger Kritiker entwickelt sich prompt zum Fan. Paul Cole: «Ich habe meine Meinung über ihn geändert, er ist ein gutmütiger Riese. Wenn er schwul wäre, wäre er definitiv etwas für mich.»