Die Luzernerin und die Bernerin setzten sich gegen die vom niederländischen Publikum angefeuerten Katja Stam/Raïsa Schoon 21:19, 21:18 durch. Böbner/Vergé-Dépré zeigten gegen die Weltnummer 5 insbesondere in der Schlussphase des zweiten Satzes eine starke Leistung, schafften gegen dieses Duo den zweiten Sieg in Folge und verkürzten in den Direktbegegnungen auf 4:7.
Für Quentin Métral/Yves Haussener sowie Marco Krattiger/Florian Breer endete die Beachvolley-EM in Den Haag in den Achtelfinals.
Métral/Haussener verloren am Freitagabend gegen Sepka und Jiri Sedlak 17:21, 13:21. Bereits in der Gruppenphase hatten die Tschechen dem Genfer und dem Basler keinen Satzgewinn zugestanden.
Auch Krattiger/Breer erhielten in den Achtelfinals einen gegen Gegner aus der Vorrunde. Die Letten Martins Plavins/Kristians Fokerots bodigten Krattiger/Breer mit einem Zweisatzsieg (21:18, 21:18).
Métral/Haussener und Krattiger/Breer hatten den Umweg via 1/16-Finals nehmen müssen und sich dort am Freitagvormittag mit mit Siegen erneut ein Duell gegen die Tschechen bzw. die Letten verdient, die als Gruppensieger jeweils direkt in die Achtelfinals eingezogen waren.
Für Quentin Métral/Yves Haussener sowie Marco Krattiger/Florian Breer endete die Beachvolley-EM in Den Haag in den Achtelfinals.
Métral/Haussener verloren am Freitagabend gegen Sepka und Jiri Sedlak 17:21, 13:21. Bereits in der Gruppenphase hatten die Tschechen dem Genfer und dem Basler keinen Satzgewinn zugestanden.
Auch Krattiger/Breer erhielten in den Achtelfinals einen gegen Gegner aus der Vorrunde. Die Letten Martins Plavins/Kristians Fokerots bodigten Krattiger/Breer mit einem Zweisatzsieg (21:18, 21:18).
Métral/Haussener und Krattiger/Breer hatten den Umweg via 1/16-Finals nehmen müssen und sich dort am Freitagvormittag mit mit Siegen erneut ein Duell gegen die Tschechen bzw. die Letten verdient, die als Gruppensieger jeweils direkt in die Achtelfinals eingezogen waren.
In den Halbfinals am Samstag warten nun die Deutschen Svenja Müller und Cinja Tillmann. Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder hingegen müssen am Samstag zuschauen. In den Viertelfinals unterlagen sie Valentina Gottardi/Marta Menegatti 19:21, 21:14, 10:15. Die Italienerinnen revanchierten sich für ihre Landsfrauen Reka Orsi Toth/Giada Bianchi, die in den Achtelfinals gegen das Schweizer Duo verloren hatten.