Holen sich in Polen wie ihre Konkurrentinnen nicht viele Punkte für das Olympiaranking: Anouk Vergé-Dépré (r.) und Joana Mäder.
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Sowohl Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder als auch Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré überstanden zwar die Gruppenspiele, scheiterten dann jedoch in den Achtelfinals.
Die beiden liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz hinter den zweifachen Europameisterinnen Tanja Hüberli/Nina Brunner. Jedem Land stehen maximal zwei Olympiaplätze zu.