Weil Swiss Basketball Dokumente an eine falsche Adresse schickte, wurde Fribourg Olympic nicht für die Qualifikation zur Champions League berücksichtigt. «Es ist einfach nur peinlich», sagte Präsident Philippe De Gottrau danach zu Blick. Jetzt hat die Sache doch noch ein Happy End.
Wie Swiss Basketball am Montag vermeldet, darf der Schweizer Meister doch noch am europäischen Wettbewerb teilnehmen. Man habe mit den Verantwortlichen der Basketball Champions League (BCL) eine Lösung gefunden.
Laut dem Schweizer Verband trage man keine Schuld am Missgeschick, der Fehler liege bei den BCL-Verantwortlichen. «Aus unerklärlichen Gründen, die nach Ansicht von Swiss Basketball nicht in ihrer Verantwortung liegen, leitete die BCL das Formular intern nicht weiter und ignorierte es trotz des ordnungsgemässen Eingangs innerhalb der Frist.» (bjl)