Der Cheftrainer muss aus familiären Gründen passen. Das hindert das Basketball-Nationalteam der Männer nicht daran, in Pristina gegen den Kosovo zu reüssieren.
Publiziert: 23.02.2025 um 22:25 Uhr
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Aktualisiert: 23.02.2025 um 22:33 Uhr
Dylan Ducommun (rechts – hier im Match gegen Irland) – steuert 21 Punkte zum Schweizer Sieg gegen den Kosovo bei. (Archiv)
Das Basketball-Nationalteam der Männer beendet die erste Phase der WM-Qualifikation mit einer makellosen Bilanz. Die Schweizer setzen sich auch in Pristina gegen den Kosovo mit 81:73 durch.
Das Schweizer Team kommt im sechsten Spiel zum sechsten Sieg, obwohl gleich mehrere Stammspieler und auch Nationaltrainer Papaheodorou (familiäre Gründe) fehlen. Die jungen Akteure nehmen aber das Heft in die Hand. Dylan Ducommun kommt auf 21 Punkte, Yoan Gravorka und Paul Gravet skoren 20 Punkte, Granvorka ausserdem noch 10 Rebounds.
Die Schweizer geraten in Pristina nie in Rückstand; einzig bei 10:10 steht es ganz kurz unentschieden.
Die Schweiz beendet die Vorqualifikationsgruppe vor Irland, Kosovo und Aserbaidschan auf Platz 1 und qualifiziert sich für die zweite Phase.
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