Bostons Jaylen Brown steuerte 25 Punkte zu einem nie gefährdeten Sieg über Philadelphia bei.
Foto: Charles Krupa
Die Gäste aus Philadelphia mit dem frisch gekürten MVP Joel Embiid konnten nur zu Beginn der Partie mithalten. Nach dem 9:8 für Boston gab der Rekordmeister die Führung nicht mehr her. Im Gegenteil: Es entwickelte sich eine einseitige Partie. Vor allem die letzten beiden Viertel dominierten die Celtics nach Belieben. Angeführt von Jaylen Brown (25 Punkte) und Malcolm Brogdon (23 Punkte) resultierte für das Heimteam ein nie gefährdeter Sieg mit 34 Punkten Vorsprung.
Somit konnten die Celtics die Startniederlage auswetzen und die Serie ausgleichen. Die nächsten zwei Spiele finden in Philadelphia statt. (SDA)
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