Eigentlich sind sie gute Kumpel. Dass NFL-Superstar Tom Brady (40) ein Fan von US-Präsident Donald Trump (71) ist, ist ein offenes Geheimnis. Spätestens seit bei einem Brady-Interview im Spind hinter dem Quarterback der New England Patriots eine «Make America Great Again»-Dächlikappe auftauchte, dürfte klar sein, wem dieser seine Stimme gegeben haben dürfte.
Darum war die Überraschung diesen Sommer umso grösser, als Super-Bowl-Sieger Brady Trumps Einladung ausschlug und den traditionellen Meister-Besuch seiner Patriots im Weissen Haus schwänzte. Hat sich Brady von Trump abgewandt? Wurden ihm dessen politische Ansichten doch zu krass? Offiziell nannte Brady «familiäre Gründe» für seine Absage.
Trump schwärmte von Tom Brady
Jetzt gibt es eine neue Theorie fürs Fernbleiben des Football-Stars: Gattin Gisele Bündchen soll ihm den Besuch verboten haben, weil Brady einst mit Trump-Tochter Ivanka eine Affäre gehabt haben soll. «Ich glaube, sie ist ein bisschen eifersüchtig», sagt Trumps Ex-Kommunikationschef Anthony Scaramucci dem Klatsch-Portal «TMZ».
Er wisse zwar nicht genau Bescheid, sagt «The Mooch», der sich während seiner zehntägigen Zeit im Weissen Haus eine beachtliche Anzahl Fehltritte leistete, ehe er gefeuert wurde. «Aber sie wollte ihn wohl nicht dort haben. Vielleicht hatte er mal was mit Ivanka früher.»
Tatsächlich schwärmte Trump 2004 von Brady als tollem Typen, der «gut zu Ivanka passen würde». Und Ivanka (Qualifikation: Modedesignerin) ist im Weissen Haus bekanntlich als Beraterin beschäftigt. Theoretisch hätte sie den Stars der Patriots bei deren Besuch also über den Weg laufen können. (eg)