7 Fragen zum Super Bowl
Wer siegt, wer singt und was macht Trump?

Am Wochenende treffen die Atlanta Falcons und die New England Patriots im 51. Super Bowl aufeinander. Damit Sie gut vorbereitet sind, beantwortet BLICK die 7 wichtigsten Fragen zum grossen Football-Spektakel.
Publiziert: 02.02.2017 um 17:59 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 19:11 Uhr
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Tom Brady (Mitte) kann den fünften Titel holen.
Foto: imago/UPI Photo
Emanuel Gisi

Am Sonntag ist also wieder Super Bowl. Wer spielt überhaupt?
Die New England Patriots treffen auf die Atlanta Falcons.

Wo kann ich das Spiel sehen?
«Sat 1» überträgt ab 22.55 Uhr live. Kick-off ist um 0.30 Uhr. Alternativ können Sie den Super Bowl auch bei der «BBC» oder via «NFL.com»-Livestream sehen.

Ich habe mit Football nicht viel am Hut. Warum soll mich das Spiel interessieren?
Sie können Sportgeschichte erleben. Patriots-Quarterback Tom Brady (39) kann sich mit einem Sieg den fünften Titel sichern und die Legenden Joe Montana und Terry Bradshaw hinter sich lassen, die beide ebenfalls vier Meisterschafts-Ringe am Finger tragen.

Und Atlanta?
Ist Aussenseiter, aber mehr als bloss Staffage. Die Falcons stellen eine der stärksten NFL-Offensiven der letzten Jahre. Quarterback Matt Ryan und Star-Receiver Julio Jones können die Patriots-Abwehr durchaus ins Schwitzen bringen.

Genug vom Sport. Wer sorgt für die Show?
In der Halbzeitpause entert Popstar Lady Gaga die Bühne. Oder das Dach. Gerüchteweise soll ein Teil der Halftime-Show auf dem Dach des NRG Stadiums in Houston steigen. Die Nationalhymne vor Spielbeginn schmettert Country-Star Luke Bryan.

Und die Werbungen?
Wenn Sie spontan noch eine Werbung buchen wollen, wirds teuer. Ein 30-Sekunden-Spot kostet während der Live-Übertragung 5 Millionen US-Dollar, 200'000 Dollar mehr als vor einem Jahr. Weil die Super-Bowl-Werbezeit so prestigereich ist, geben manche Firmen laut «New York Times» noch einmal mehr als eine Million für die Promotion der Clips aus.

Was macht eigentlich Donald Trump am Super-Bowl-Sonntag?
In Houston wird der umstrittene US-Präsident laut einem Sprecher eher nicht auftauchen. Die Daumen drücken dürfte er den Patriots. Der New Yorker bezeichnet sich als Freund von Tom Brady und Patriots- Coach Bill Belichick.

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