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Trauen Sie keiner Bodenheizung über 35!

Bodenheizungen, die bereits über 35 Jahre in Betrieb sind, sollten untersucht werden. Denn, die im Boden verlegten Bodenheizungsrohre altern und können im schlimmsten Fall bersten. Vorbeugen lohnt sich!
Publiziert: 25.11.2024 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 21.11.2024 um 13:50 Uhr
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Bodenheizungsrohre verspröden

Versprödung und Verschlammung sind die Hauptgründe für ineffiziente Bodenheizungen. Betroffen sind insbesondere Systeme, die zwischen 1970 und 1990 verbaut wurden, weil in diesem Zeitraum hauptsächlich einfacher Kunststoff als Rohrmaterial zum Einsatz kam. 

Kalte Böden. Wie weiter?

Wenn die Bodenheizung nicht die gewünschte Leistung bringt, gewisse Räume kalt bleiben und die Regulierung nicht richtig funktioniert, lohnt es sich die Anlage vor Ort zu untersuchen. 

Klarheit durch Analyse

Es müssen sämtliche Komponenten miteinbezogen und die Ergebnisse anhand von normierten SWKI-Richtwerten ausgewertet werden. Nur eine umfassenden Zustandsanalyse lässt eine Aussage über die Machbarkeit einer Sanierung zu. 

Schutzschicht gegen die Alterung

Das Original zur Rohrinnensanierung mittels Innenbeschichtung hat die Naef GROUP 1999 auf den Markt gebracht. Damit werden bestehende Bodenheizungen ganz ohne Baustelle saniert. Die Innenbeschichtung dient dabei als Schutzmantel gegen weitere Versprödung. 

Nicht spülen, sondern sanieren

Alternativ werden seit einigen Jahren von diversen Anbietern auch Spülungen und Reinigungsverfahren angeboten. Damit wird das Problem allerdings nicht gelöst. 

10-jährige Garantie mit dem Original

Das HAT-System der Naef GROUP ist das einzige Rohrinnensanierungsverfahren, das Kunststoff-Bodenheizungen gemäss DIN-Norm 4726 sauerstoffdicht macht. So ist eine Erweiterung der Lebensdauer der Rohre garantiert. Zudem werden auch gleich alle anderen wesentlichen Bodenheizungs-Komponenten gewartet oder ersetzt. 

bodenheizung.ch | Tel. 044 786 79 00

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