Ob Handy, Laptop oder Navi: Digitale Gadgets sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein Bereich scheint allerdings noch etwas Aufholbedarf zu haben. Die tägliche Mundhygiene. Denn dabei setzen viele Menschen in der Schweiz gemäss der neusten Mundygiene-Studie* mehrheitlich noch auf die gute alte Handzahnbürste. Als Hauptgrund geben sie an, dies schon immer so gemacht zu haben. Die Gewohnheit scheint bei vielen dem technischen Fortschritt also noch etwas im Wege zu stehen. Für all jene, die elektrisch putzen, ist das beliebtestes System das Rotationssystem oder 3D-System genannt, mit dem signifikanten runden Bürstenkopf.
Vermehrt Zahnfleisch-Probleme durch den Einsatz von Handzahnbürsten
Laut derselben Umfrage hat ein Viertel aller Schweizerinnen und Schweizer nie Probleme mit ihren Zähnen und Zahnfleisch. Die übrigen und damit die überwiegende Mehrheit geben jedoch an, unter Verfärbungen, Zahnfleischproblemen, empfindlichen Zähnen zu leiden oder Füllungen und Kronen zu haben. Wie die ideale Mundhygiene dabei helfen kann, dass Ihre Zähne gesund werden und bleiben, verrät Prof. Dr. med. dent. Ralf Rössler. Denn: Gesunde Zähne sind auch schöne Zähne.
- Ohne gründliches Zähneputzen mindestens 2-mal täglich während 2 Minuten geht es nicht. Am saubersten werden die Zähne, wenn sie systematisch gereinigt werden, also sämtliche Areale gleichmässig geputzt werden. Elektrische Zahnbürsten der neusten Generation bieten hier gute Unterstützung mit Künstlicher Intelligenz, die erkennt, welche Areale bereits dran waren und wo noch geputzt werden muss.
- Wer Zahnfleischprobleme hat, sollte auf speziell weiche Borsten und Bürstenaufsätze setzen und beim Putzen nur wenig Druck ausüben. Auch hier können elektrische Bürsten helfen, denn dank integrierter Druckkontolle erscheint ein optisches Signal, sobald mit zu viel Druck geputzt wird.
- Zähne nicht direkt nach dem Essen putzen! Das gilt erst recht, wenn Sie säurehaltige Speisen zu sich genommen haben, etwa Energy Drinks oder Früchte. Wer direkt danach putzt, schädigt die Hartsubstanz des Zahnes. Gefahrenlos putzen kann man ungefähr nach 30-60 Minuten.
- Zwischenräume nicht vergessen: Es muss nicht unbedingt die oftmals unbeliebte Zahnseide sein. Am effektivsten ist, was regelmässig angewendet wird. Wenn Ihnen Sticks oder Interdentalbürsten eher zusagen, verwenden Sie diese.
- Da gilt auch für Zahnpasta: Die beste Zahnpasta, ist jene, die Ihnen schmeckt. Allerdings unter 2 Voraussetzungen: Der sog. RdA Wert liegt nicht über 250 und sie enthält Fluorid. Fluorid ist äusserst wichtig zur Kariesprophylaxe. Nach dem Zähneputzen sollte man den Mund nicht mit Wasser spülen, damit die Wirkstoffe möglichst lange auf der Zahnoberfläche bleiben.
- Bei Verfärbungen: Regelmässig zur Dentalhygiene, normalerweise einmal pro Jahr. Bleachings am besten erstmalig beim Zahnarzt durchführen lassen. Für danach gibt es auch gute Produkte für zu Hause.
Die neue Oral-B iO überzeugt mit revolutionärer Magnettechnologie und interaktivem Farbdisplay für ein sensationell sauberes Gefühl. Sie bietet ein unvergleichlich sanftes und leises Zahnputzerlebnis sowie 100% gesünderes Zahnfleisch dank sechs verschiedenen Reinigungsmodi. Künstliche Intelligenz erkennt Ihren individuellen Putzstil und hilft dabei, alle Zähne gleichmässig zu reinigen und zu starken Druck aufs Zahnfleisch zu verhindern. Dank jahrelanger Forschung, überlegener Putzleistung & einem einzigartigen Design überzeugt die Zahnbürste auf allen Ebenen. Mehr unter www.oralb.de
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*Mundhygiene-Studie von Oral-B | Februar 2021 | 1‘000 Netto-Interviews | Durchgeführt durch das Institut für limbische Kommunikation
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