Publireportage
Stimmts oder stimmts nicht? Die vier Irrtümer der Säule 3a

Schweizer*innen zahlen jedes Jahr mehrere Milliarden Franken in die Säule 3a ein. Trotzdem ist der allgemeine Wissensstand darüber ziemlich gering. Aus diesem Grund widerlegen wir an dieser Stelle vier der häufigsten Irrtümer.
Publiziert: 13.11.2023 um 00:01 Uhr
|
Aktualisiert: 13.11.2023 um 08:52 Uhr

1. Mit der Altersvorsorge kann man sich Zeit lassen

Jüngere Personen können aufgrund des knappen Budgets häufig nicht den Maximalbetrag in die Säule 3a einzahlen. Sie verzichten deshalb ganz auf eine Einzahlung – eine falsche Strategie. Erstens kommt dadurch der Zinseszinseffekt weniger zum Tragen. Und zweitens gilt die Einkaufsmöglichkeit in der Säule 3a jeweils nur für ein Jahr (Maximalbetrag derzeit 7’056 Franken). Eine verpasste Einzahlung kann später nicht nachgeholt werden. Statt also in einem Jahr nichts und dann einen hohen Betrag in die dritte Säule zu investieren, sollte man besser einen konstanten Betrag einzahlen, auch wenn dieser eher tief ausfällt. 

2. Wegen der tiefen Zinsen lohnt sich die Säule 3a nicht

Die Zinsen auf den Vorsorgekonten wirken auf den ersten Blick eher bescheiden. Sie sind in den letzten Monaten jedoch wieder vermehrt angestiegen. Vor allem aber spielt der Steuerspareffekt unabhängig von der Verzinsung. So lässt sich durch die Steuerersparnis die Rendite der Säule 3a vervielfachen. 

3. Bei der Auszahlung ist der Steuervorteil wieder weg

3a-Gelder werden bei der Auszahlung besteuert. Die Steuerrechnung wächst dabei progressiv mit der Höhe des Betrags, der im betreffenden Jahr bezogen wird. Um diese Steuerprogression zu brechen, kann man die Auszahlung der 3a-Gelder über mehrere Jahre verteilen. Voraussetzung ist aber, dass die 3a-Gelder von Anfang an auf mehrere 3a-Konten aufgeteilt worden sind. Teilbezüge von einem Konto sind nämlich nicht möglich. 

4. Die Säule 3a erfordert keine Planung

Im Vergleich zur Pensionskasse ist die dritte Säule sehr einfach und übersichtlich aufgebaut. Trotzdem sollte man auch hier eine längerfristige Planung betreiben. Zentral ist insbesondere, bei grösseren Summen zwei oder noch mehr Vorsorgekonten einzurichten. Dies ermöglicht später eine gestaffelte Auflösung über mehrere Jahre, um die Steuerprogression zu brechen. 

Online-Vorsorge MiFuturo

Für die Säule 3a bietet die Migros Bank die Online-Vorsorgelösung MiFuturo an. Bereits ab 10 Franken investierst du ab dem Vorsorgekonto in einen nachhaltigen Vorsorgefonds – mit einem Aktienanteil von 25 Prozent bis zu 85 Prozent, je nach persönlichem Risikoprofil. Zahle mit einem Dauerauftrag monatlich auf dein Vorsorgekonto ein, so lassen sich die Einzahlungen bequem über das gesamte Jahr hinweg staffeln – und das Risiko eines falschen Timings beim Investieren verringern. 

Für die Säule 3a bietet die Migros Bank die Online-Vorsorgelösung MiFuturo an. Bereits ab 10 Franken investierst du ab dem Vorsorgekonto in einen nachhaltigen Vorsorgefonds – mit einem Aktienanteil von 25 Prozent bis zu 85 Prozent, je nach persönlichem Risikoprofil. Zahle mit einem Dauerauftrag monatlich auf dein Vorsorgekonto ein, so lassen sich die Einzahlungen bequem über das gesamte Jahr hinweg staffeln – und das Risiko eines falschen Timings beim Investieren verringern. 

Weitere Infos


Bei diesem Artikel handelt es sich um Werbung.

Fehler gefunden? Jetzt melden