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So kannst du nachhaltig Fleisch konsumieren

Du fragst dich, ob du heutzutage noch nachhaltig Fleisch essen kannst? Mit den Labels Natura-Beef und Natura-Veal findest du (womöglich) deine Antwort.
Publiziert: 17.10.2022 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 14.10.2022 um 13:00 Uhr

Jetzt mal Hand aufs Herz: Kannst du eine Mutterkuh von einer Milchkuh unterscheiden? Um es einfach zu machen: Sobald eine Kuh ein Kalb oder ein Rind bei sich hat, handelt es sich um eine Mutterkuh.

Konkret: Die Kälber werden nach der Geburt nicht von der Mutterkuh getrennt. Sie leben für rund zehn Monate mit ihrer «Mama» in der Herde – sei dies auf der Weide oder in einem Laufstall. Die Jungtiere können sich frei bewegen und Milch von ihrer Mutter trinken. Später besteht ihre Nahrung auch aus Gras und Heu. Der Abnabelungsprozess von der Mutterkuh geschieht auf natürliche Art und Weise. Das Tierwohl steht bei der Mutterkuhhaltung an erster Stelle und garantiert eine nachhaltige Fleischproduktion.

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Foto: Mutterkuh

Lange Zeit gab es in der Schweiz vor allem Milchkühe. Erst seit den frühen Siebzigerjahren ist die Mutterkuhhaltung hierzulande anzutreffen. Zurzeit zählt der Verein Mutterkuh Schweiz gut 6000 Mitglieder, die zusammen über 100‘000 Kühe halten. Mit 14 Prozent machen sie nach wie vor einen kleinen Anteil des Rindviehbestandes aus.

Als typisches Grasland mit topografisch sehr unterschiedlichen Voraussetzungen eignet sich die Schweiz ausgezeichnet für die Mutterkuhhaltung. Das Kalb ernährt sich hauptsächlich von Muttermilch, später auch von Gras und Heu. Die Freilandhaltung mit täglicher Sommerweide und Winterauslauf sowie eingestreuten Liegeflächen ist Vorschrift.

Aktuell zählt die Schweiz 38 anerkannte Fleischrinderrassen. Dazu gehören nebst bekannten Rassen wie Angus, Simmental, Limousin und Braunvieh auch Zebus, Schottische Hochlandrinder, Grauvieh oder Texas Longhorn. All diese Tiere produzieren bei einer Fütterung mit Muttermilch, Gras und Heu ein erstklassiges Gourmetfleisch.

Mutterkuh Schweiz führt insgesamt sechs Labels

Das älteste und bekannteste Natura-Beef feierte im Jahr 2020 seinen 40. Geburtstag. Zusammen mit Natura-Veal wird es exklusiv bei Coop und direkt ab Hof verkauft. Die vier weiteren Labels SwissPrimBeef (Traitafina und Direktvermarktung), Weiderind, Premium-Beef und Simmentaler Original (alle Transgourmet) beliefern die Gastronomie. Übrigens und ganz wichtig: Für die Labels Natura-Beef, Natura-Veal und Weiderind ist der Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tierischen Eiweissen oder Fetten, Soja, Palmöl und Palmfett und gentechnisch veränderten Futtermitteln verboten.

Das älteste und bekannteste Natura-Beef feierte im Jahr 2020 seinen 40. Geburtstag. Zusammen mit Natura-Veal wird es exklusiv bei Coop und direkt ab Hof verkauft. Die vier weiteren Labels SwissPrimBeef (Traitafina und Direktvermarktung), Weiderind, Premium-Beef und Simmentaler Original (alle Transgourmet) beliefern die Gastronomie. Übrigens und ganz wichtig: Für die Labels Natura-Beef, Natura-Veal und Weiderind ist der Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tierischen Eiweissen oder Fetten, Soja, Palmöl und Palmfett und gentechnisch veränderten Futtermitteln verboten.



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