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Schweiz vs. Spanien: Heisser Tennis-Tanz in Biel!

Dem Securitas Swiss Davis Cup Team bietet sich eine grosse Chance: Als eine von 26 Nationen kämpft die Schweiz um die begehrten Plätze in den Finals der besten Acht, wo im November der neue Weltmeister gekürt wird. Die erste Hürde auf diesem Weg heisst Spanien. Eine grosse, aber nicht unlösbare Aufgabe für das Team von Captain Severin Lüthi.

Offene Rechnung mit den Spaniern

Zwar sucht man den Namen von Weltstar Carlos Alcaraz im ersten Aufgebot der Spanier vergebens, der vierfache Grand-Slam-Champion kann aber von Captain David Ferrer, selbst einst die Nummer 3 der Welt, noch nachnominiert werden. Auch ohne ihren Topstar reisen die Spanier indes mit einer prominenten Truppe nach Biel. Pedro Martinez, Roberto Carballes Baena, Alejandro Davidovich Fokina und Pablo Carreno Busta gehen als Favorit ins Duell mit der Schweiz. Ein Duell, das es letztmals im Jahr 2010 gab, als sich die Spanier durchsetzen konnten. Das Securitas Swiss Davis Cup Team hat somit eine offene Rechnung zu begleichen. Captain Severin Lüthi schickt dafür Jérôme Kym, Marc-Andrea Hüsler, Rémy Bertola und Dominic Stricker ins Rennen. Dieselben vier Spieler also, die schon letzten September bewiesen haben, dass Verlass auf sie ist. Mit angriffigem Tennis und einem souveränen Sieg über Peru haben sie das Heimpublikum in Biel begeistert.

Die Swiss Tennis Arena als gutes Omen

Auch das Duell mit Spanien wird in Biel ausgetragen. Die Swiss Tennis Arena bietet Platz für 2 500 Fans und war bereits Schauplatz der letzten drei Heimspiele im Davis Cup. Nicht zuletzt dank der lautstarken Unterstützung von den Rängen konnten die Schweizer diese allesamt für sich entscheiden. Gelingt dies nun auch gegen die Tennisgrossmacht Spanien? Speziell Severin Lüthi wäre es zu gönnen, feiert dieser doch im Rahmen der Begegnung sein 20-Jahr-Jubiläum als Captain des Securitas Swiss Davis Cup Teams.

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