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Mit Offenheit gegen ein Tabu

Offen über Darmkrebs und die möglichen Präventionen zu sprechen, kann Leben retten, deshalb engagieren sich Persönlichkeiten wie Pascal Zuberbühler, Salome Jantz, David Bröckelmann, Steffi Buchli und andere für den Sinn und Zweck einer Darmuntersuchung.
Publiziert: 14.03.2022 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 10.03.2022 um 14:09 Uhr

Hektik, Stress, Angst und Sorgen schlagen auf den Magen – oder eben auf den Darm, denn unsere Lebensweise fordert einiges von diesem wichtigen Organ. Um dafür zu sorgen, dass der Darm dies alles mitmacht, sollten wir ihn nicht nur schonen und schützen, sondern auch seinen aktuellen Zustand kennen. Eigentlich eine kleine Sache, doch mit starker Wirkung, fühlt man sich doch nach der Darmuntersuchung sicherer und ruhiger.

Let’s talk about that

Natürlich sprechen wir mit Freunden nicht über unsere Organe, ausser wenn es zwickt oder weh tut. Und doch sind Themen wie „Darmuntersuchung“ und „Vorbeugung gegen Darmkrebs“ genauso wichtig wie beispielsweise die Frage, welche Teesorte beim Einschlafen oder Entspannen hilft. Denn je mehr wir über den Darm und seine Bedeutung wissen, desto behutsamer gehen wir mit ihm um. Darum: Let’s talk about that! Reden wir darüber! Nach dem erfolgreichen Start im 2021 wird die Kampagne im zweiten Jahr noch aktiver und spricht nicht nur mit Personen des öffentlichen Lebens. «I feel good» bindet die Bevölkerung als Botschafter mit ein.

Möchtest Du auch ein Teil der Kampagne werden und dich als Botschafter einsetzen? Dann melde Dich unter Ifeelgood@vivids.io mit Deinen Kontaktdaten – erweiterte Infos findest Du auch unter www.darmkrebs-praevention.ch.

Durch die „I feel good“-Kampagne soll eine regelmässige Darmuntersuchung ab 45 zu einem Routinevorgang werden. Dass sich damit fast 90% ernsthafte Erkrankungen verhindern lassen, spricht für sich.




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