Aber für die Beziehung ist es das wichtigste Geschenk, dass Sie einander machen können.
In der Schweiz ist die stereotype Rollenteilung in Beziehungen immer noch selbstverständlich: Männer übernehmen vorrangig die Erwerbsarbeit in einem sehr hohen Pensum, während Frauen ihr Pensum reduzieren, um sich verstärkt der Carearbeit zu widmen. Doch solche scheinbar pragmatischen Entscheidungen können langfristig grosse finanzielle Folgen haben, insbesondere für Frauen.
Damit Paare nicht unbewusst in solche Muster rutschen, gibt es jetzt eine Plattform spezifisch für sie entwickelt: Cash or Crash, das Lebensplanungstool von alliance F, hilft grosse Lebensentscheidungen vorausschauend zu planen. In nur wenigen Klicks berechnet die Online-Plattform die langfristigen finanziellen Folgen grosser Lebensentscheidungen und bietet so die ideale Diskussionsbasis für ein Finanzgespräch am Valentinstag.
Diese Entscheidungen solltet ihr diesen Valentinstag miteinander besprechen:
1. Heiraten oder nicht?
Heiraten klingt romantisch, hat aber finanzielle Konsequenzen. Paare mit ähnlichem Einkommen zahlen oft mehr Steuern und erhalten weniger Rente. Für Paare mit ungleicher Arbeitsteilung hingegen kann die Ehe ein finanzieller Vorteil sein, da beide langfristig besser abgesichert sind.
2. Wer arbeitet wie viel?
Teilzeitarbeit schafft mehr Zeit für die Familie, kann aber langfristig auch teuer werden. Ein Tag weniger Arbeit pro Woche kostet bis zu einer Million Franken im Leben. Sinkt das Pensum einer Person unter 60%, reicht die alleinige Rente meist nicht mehr zum Leben.
3. Wer betreut die Kinder?
Kinder verändern die Dynamik in einer Beziehung – auch finanziell. Wer mehr Carearbeit übernimmt, verliert oft langfristig an Einkommen. In der Schweiz sind es immer noch überwiegend die Frauen, die diese Rolle übernehmen. So verdienen diese auch 10 Jahre nach dem 1. Kind im Schnitt fast 70% weniger Lohn als zuvor. Für die finanzielle Unabhängigkeit lohnt es sich deshalb, die Erwerbsarbeit gleichmässig aufzuteilen.
4. Wollen wir eine externe Kinderbetreuung?
Eine externe Kinderbetreuung ist in der Schweiz teuer, kann sich aber langfristig trotzdem lohnen. Denn oft ist die Kleinkindphase auch die Zeit, in der für die gesamte Berufslaufbahn wichtige Karriereschritte, und somit Lohnerhöhungen, anstehen. Wer also in dieser Zeit zurücksteckt, verpasst oft berufliche Chancen, die leider kaum wiederkehren.
5. Liegt eine Weiterbildung noch drin?
Eine höhere Ausbildung, zum Beispiel ein Masterstudium, bringt langfristig oft bis zu einer Million Franken mehr Einkommen. Kurzfristig kann eine weitere Ausbildung aber ein Einkommensverzicht, zusätzliche Kosten sowie weniger zeitliche Ressourcen bedeuten. Es lohnt sich also, mit der Partnerin oder dem Partner über die Möglichkeiten zu reden.
Es mag nicht romantisch klingen, aber sich gemeinsam mit den Finanzen auseinanderzusetzen, ist ein starkes Zeichen von Liebe und Respekt. Statt also den Valentinstag mit Klischees zu verbringen, setzt euch zusammen, öffnet das neue Onlinetool Cash or Crash und berechnet die Folgen von grossen Lebensentscheidungen. Los geht’s!
Das Onlinetool Cash or Crash möchte niemandem vorschreiben, wie zu leben ist, sondern mit Berechnungen und Tipps unterstützen. Studien zeigen jedoch, dass viele Schweizer und besonders Schweizerinnen Lebenswege wählen, ohne die finanziellen Konsequenzen zu kennen. Ziel von Cash or Crash ist es, Entscheidenden die Auswirkungen bewusst zu machen, um prekäre Einkommenssituationen und Altersarmut zu verhindern.
In Cash or Crash dreht sich alles um Geld und Löhne, da das Einkommen entscheidend für die finanzielle Situation ist. Die Plattform nutzt Daten der Lohnstrukturerhebung des Bundesamts für Statistik, die auf Informationen von 2,1 Millionen Arbeitnehmer basiert. Diese umfassen Geschlecht, Alter, Pensum, Ausbildung, Branche, berufliche Stellung und mehr. Daraus werden Erkenntnisse zur Lohnentwicklung im Lebensverlauf, zu Führungspositionen und dem Einfluss zusätzlicher Abschlüsse gewonnen. Cash or Crashs Algorithmus funktioniert für mit und bis 45-Jährige, für ältere Personen sind die Prognosen dann leider zu ungenau.
Cash or Crash wurde von alliance F initiiert und vom Büro BASS wissenschaftlich unterstützt. Finanziert und unterstützt wird Cash or Crash durch das Eidgenössische Büro für Gleichstellung und weitere Partner, darunter auch der Blick.
Das Onlinetool Cash or Crash möchte niemandem vorschreiben, wie zu leben ist, sondern mit Berechnungen und Tipps unterstützen. Studien zeigen jedoch, dass viele Schweizer und besonders Schweizerinnen Lebenswege wählen, ohne die finanziellen Konsequenzen zu kennen. Ziel von Cash or Crash ist es, Entscheidenden die Auswirkungen bewusst zu machen, um prekäre Einkommenssituationen und Altersarmut zu verhindern.
In Cash or Crash dreht sich alles um Geld und Löhne, da das Einkommen entscheidend für die finanzielle Situation ist. Die Plattform nutzt Daten der Lohnstrukturerhebung des Bundesamts für Statistik, die auf Informationen von 2,1 Millionen Arbeitnehmer basiert. Diese umfassen Geschlecht, Alter, Pensum, Ausbildung, Branche, berufliche Stellung und mehr. Daraus werden Erkenntnisse zur Lohnentwicklung im Lebensverlauf, zu Führungspositionen und dem Einfluss zusätzlicher Abschlüsse gewonnen. Cash or Crashs Algorithmus funktioniert für mit und bis 45-Jährige, für ältere Personen sind die Prognosen dann leider zu ungenau.
Cash or Crash wurde von alliance F initiiert und vom Büro BASS wissenschaftlich unterstützt. Finanziert und unterstützt wird Cash or Crash durch das Eidgenössische Büro für Gleichstellung und weitere Partner, darunter auch der Blick.
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