Mit dem Thema Zukunftsmobilität traf die E-nova offensichtlich den Nerv der Zeit: Nach einer angeregten Podiumsdiskussion zum Opening am Donnerstagabend stiegen schon kurz nach Messeeröffnung am Freitagmorgen die ersten Besucher:innen in die diversen Fahrzeuge, um ihre kostenlosen Probefahrten anzutreten. Gefahren wurde mit vollelektrischen, hybriden und mit Wasserstoff angetriebenen Autos, mit E-Bikes, E-Scootern und mit E-Motorrädern der zahlreichen Aussteller. Die Nachfrage brach bis am Sonntagabend nicht ab. Rund 2000 Probefahrten wurden über das ganze Wochenende gemacht.
An der E-nova, bei der es zu keinerlei Zwischenfällen kam, wurde aber nicht nur getestet. Ein Highlight war die Schweizer Premiere des Volvo EX30, den es an der E-nova zu bestaunen gab. Die Besucher:innen suchten ausserdem nach Antworten auf ihre Fragen rund um nachhaltige Mobilität. Bei den Ausstellern fanden sie ausführliche Informationen zu jedem Thema und Inspiration dafür, wie vielseitig Mobilität sein kann.
«Wir freuen uns sehr darüber, dass die E-nova in dieser Form stattfinden konnte. Wie von uns erwartet, fanden viele inspirierende Gespräche statt, und begeisterte Besucher:innen nutzten die Möglichkeit, auf und in viele verschiedene Fahrzeuge zu steigen und sie auszuprobieren. Die E- nova konnte Personen von Jung bis Alt einen Einblick in die Möglichkeiten und Modalitäten der Zukunftsmobilität verschaffen. Sie konnte ihnen zudem zeigen, auf wie viele Arten man unterwegs sein kann - und das umweltschonend und mit viel Spass!», sagt Fabienne Kleiner, Initiantin der E-nova und Partnerin bei der echowerk gmbh. Die E-nova wird im Sommer 2024 das nächste Mal stattfinden.
Die E-nova bildet schweizweit als erste Messe die gesamte Bandbreite der Mobilität ab. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Die E-nova wird ab 2023 jährlich durchgeführt und ist kostenlos.
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