Ab 5. September startet für die besten 24 Eishockey-Teams aus Europa wieder der Kampf um die europäische Krone. Der Titelverteidiger kommt aus der Schweiz: Genève-Servette setzte sich im Februar auf beeindruckende Weise beim Heimfinale gegen den späteren schwedischen Meister Skellefteå AIK 3:2 durch und holte damit den Titel des Klub-Europameisters in die Schweiz – zum ersten Mal seit dem Triumph der ZSC Lions 2009 im vorherigen CHL-Format.
Dank Servettes Erfolg darf die Schweiz in dieser Saison mit einem Team mehr in der Champions Hockey League antreten. Neben Genf sind auch der Schweizer Meister ZSC Lions, der Qualifikationszweite Fribourg-Gottéron und der Qualifikationsdritte Lausanne HC vertreten. Sie alle treffen in der Regular Season auf je sechs Gegner, jeweils drei zu Hause und drei auswärts.
Die Ziele sind klar: Man will sich unter Europas Elite behaupten und sich mit einem Platz unter den ersten 16 in der Gesamttabelle für die Playoffs qualifizieren. Diese werden in der CHL traditionell im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel ausgetragen, wobei vieles möglich ist.
Erlebe europäisches Eishockey auf Spitzenniveau, wenn die Champions Hockey League in die Schweizer Stadien zurückkehrt.
Den Spielplan der Schweizer Teams sowie Tickets zu ihren Heimspielen gibt’s hier.
Alle Spiele der Schweizer Teams sowie viele weitere Champions Hockey League-Partien gibt’s zudem live bei MySports.
Erlebe europäisches Eishockey auf Spitzenniveau, wenn die Champions Hockey League in die Schweizer Stadien zurückkehrt.
Den Spielplan der Schweizer Teams sowie Tickets zu ihren Heimspielen gibt’s hier.
Alle Spiele der Schweizer Teams sowie viele weitere Champions Hockey League-Partien gibt’s zudem live bei MySports.
«Die CHL ist eine grossartige Möglichkeit, uns mit den besten Teams in Europa zu messen», sagt Sevettes Head Coach Jan Cadieux. Patrick Emond, der neu die Geschicke von Fribourg-Gottéron leitet, betont: «Die CHL ist ein wichtiger Wettbewerb für uns. Wir werden unser Bestes geben, die Playoffs zu erreichen.» Ähnlich äussert sich auch Zürichs Sportchef Sven Leuenberger: «Wir wollen in die Top 16 der Regular Season kommen!» Und auch Lausanne zeigt sich ambitioniert: «Wir wollen uns in der CHL teuer verkaufen!», so Head Coach Geoff Ward.
Nur die 24 besten Eishockey-Teams Europas nehmen an der Champions Hockey League 2024/25 teil. Das CHL-Format umfasst eine Qualifikationsrunde (Regular Season) mit einer Gesamttabelle, gefolgt von Playoffs im bewährten K.-o.-System. Diese Struktur ermöglicht es der CHL, einen ausgewogenen, attraktiven und unterhaltsamen Wettbewerb zu bieten.
Das Video unten zeigt Highlights des CHL-Finalspiels in Genf.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.