4. Januar 2006, Mittwochnachmittag: In einer luxuriösen Villa in Vevey macht der Gärtner einen grausigen Fund: zwei tote Frauen (im BLICK). Ihre Leichen liegen am Fusse der Treppe und sind fast bis zur Unkenntlichkeit verwest. Im Haus werden auch noch ein toter und ein lebender Hund aufgefunden.
DNA-Proben und Zahnabdrücke sind notwendig, um Villabesitzerin Ruth Légeret (81) und ihre Freundin (80) aus dem Baselbiet zu identifizieren. Die ebenfalls im Haus lebende Tochter Marie José Légeret (56) ist spurlos verschwunden. Zusammen mit der Mutter wurde sie zuletzt am 24. Dezember gesehen.
Wie die beiden Frauen ums Leben kamen, ist noch nicht klar. Die Verletzungen könnten sowohl von einem Sturz als auch von Gewalteinwirkung herrühren. Was geschah in dieser Villa des Schreckens?
Vor einer Woche nimmt die Polizei den Adoptivsohn der Hauseigentümerin in Haft. François Légeret (41) wird anhand von einem «Bündel von Indizien» verdächtigt, die beiden Frauen getötet zu haben. Doch der ehemalige Krankenpfleger streitet die Tat ab.
Der aus SriLanka stammende Mann lebt getrennt von seiner Frau in einem hundertjährigen, zwei Millionen teuren Fachwerkhaus oberhalb von Vevey, allein mit zahlreichen Tieren. Für einige ist er ein Sonderling. Andere schildern ihn als nett, aber diskret. Wieder andere sagen, er sei habgierig und hätte auf Kosten der Mutter gelebt.
Ruth Légerets verstorbener Mann, ein angesehener Architekt, hinterliess zahlreiche Liegenschaften im Wert von rund 40 Millionen Franken. Zwischen der Witwe, zwei eigenen Kindern und dem Adoptivsohn entbrennt ein heftiger Erbstreit. Ein Sohn erkämpft vor Gericht zehn Millionen.
Wurde nun der Adoptivsohn aus Neid und Geldgier zum Doppelmörder? Hat er auch seine Schwester Marie José umgebracht? Die Ärztin hatte Ende 2003 überraschend ohne Ankündigung ihre Praxis in Vevey geschlossen. Die Polizei fahndet nach ihr.
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