Während der vergangenen Woche wurden von 120 Ärztinnen und Ärzten des Sentinella-Meldesystems 17,1 Grippeverdachtsfälle pro 1000 Konsultationen gemeldet. Dies entspricht gemäss Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) vom Mittwoch hochgerechnet einer Häufung von 144 Fällen pro 100'000 Einwohner. Damit wurde der saisonale epidemische Schwellenwert von 68 Grippeverdachtsfällen pro 100'000 Einwohner überschritten.
Am stärksten betroffen von der Grippe sind derzeit die Kinder bis zu einem Alter von vier Jahren mit 234 Fällen pro 100'000 Einwohner. In allen anderen Altersklassen liegen die Fallzahlen unter den durchschnittlich 144 Fällen pro 100'000 Einwohner.
Bisher vor allem Romandie betroffen
Weit verbreitet ist die Grippe vor allem im westlichen und mittleren Teil der Schweiz. In den Kantonen Genf, Neuenburg, Waadt und Wallis wurden 277 Fälle pro 100'000 Einwohner registriert. Am wenigsten betroffen sind der Kanton Zürich und die weiter nordöstlich gelegenen Kantone mit knapp 85 Fällen.
In Europa wurde in den vergangenen Wochen aus den meisten Ländern eine niedrige bis mittelhohe Aktivität der grippeähnlichen Erkrankungen gemeldet, jedoch in den meisten Ländern mit steigendem Trend. In Asien und Nordamerika wurde eine erhöhte Aktivität mit weiter steigendem Trend verzeichnet, wie das BAG weiter bekannt gab. (SDA)
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