Toter Höckerschwan
Kanton Zürich ergreift Massnahmen nach Vogelgrippe-Fall

Nach dem Fund eines toten Höckerschwans mit Vogelgrippe in Kleinandelfingen ZH hat der Kanton Zürich Massnahmen gegen die Ausbreitung des hochansteckenden Virus' erlassen. Von den Massnahmen betroffen sind Halterinnen und Halter von Geflügel in der Nähe des Fundorts.
Publiziert: 04.01.2024 um 18:21 Uhr
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Aktualisiert: 04.01.2024 um 22:10 Uhr
In Kleinandelfingen ZH wurde vor wenigen Tagen ein toter Höckerschwan positiv auf das Vogelgrippe-Virus getestet. (Symbolbild)
Foto: SALVATORE DI NOLFI

Das Veterinäramt des Kantons Zürich hat in Absprache mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ein Kontroll-, sowie ein Beobachtungsgebiet eingerichtet, wie das BLV am Donnerstag auf dem Kurznachrichtendienst X schrieb.

Ein zum Jahreswechsel tot aufgefundener Höckerschwan im Gebiet Oerlingerried (Gemeinde Kleinandelfingen) wurde positiv auf die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) getestet. In einem Radius von drei Kilometer um den Fundort müssen Geflügelhalter nun mit verschiedenen Massnahmen sicherstellen, dass es zu keinem Kontakt zwischen Wildvögeln und dem gehaltenen Geflügel kommt.

(SDA)

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