Ein BLICK-Leserreporter berichtet von einem grossen Polizeiaufgebot im Zürcher Aathal. «Es sind viele Polizeiautos und ein Krankenwagen vor Ort», sagt er zu BLICK. Und: Er habe beobachtet, dass ein Lieferwagenfahrer vor der Polizei geflüchtet sei – danach sei es zu einem Unfall gekommen.
Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt, wurde in diesem Zusammenhang ein Lieferwagenlenker verhaftet. Dieser hatte zuvor mehrere Kollisionen verursacht – dabei waren drei Personen verletzt worden. Der 30-jährige Schweizer war ohne gültigen Führerausweis unterwegs.
Rücksichtslos und verkehrsregelwidrig
Angefangen hat laut Polizei alles gegen 15.30 Uhr. Ein Autofahrer meldete, dass ihm ein Lenker eines Lieferwagens aufgefallen sei. Dieser sei rücksichtslos und verkehrsregelwidrig unterwegs. Diese Information wurde sofort an mehrere Polizeipatrouillen weitergeleitet.
Kurz darauf verursachte der Lieferwagenfahrer auf der A1, Höhe Glattzentrum, eine Kollision. Der Unfallfahrer fuhr einfach weiter Richtung Oberlandautobahn (A15). Beim Lichtsignal der Einmündung Aathalstrasse in Uster kommt es zum nächsten Vorfall. Der Lieferwagenfahrer fuhr einem anderen Auto ins Heck.
Fahrer versuchte zu flüchten
Laut Polizei hatte sich in der Zwischenzeit eine Patrouille der Kantonspolizei positioniert, welche den Lenker des Lieferwagens kontrollieren wollte. Dieser hielt kurz an, setzte seine Fahrt daraufhin aber mit dem stark beschädigten Fahrzeug auf der Aathalstrasse in Richtung Wetzikon fort.
Obwohl die Polizei den Mann dazu aufforderte anzuhalten, fuhr dieser einfach weiter und überholte mehrmals andere Verkehrsteilnehmer – trotz Gegenverkehr und mit teilweise überhöhter Geschwindigkeit. Kurz vor dem Ortseingang Aathal prallte der Lieferwagenfahrer mit drei anderen Fahrzeugen zusammen und kam zu Stillstand. Er verliess sein Fahrzeug und versuchte zu flüchten, konnte aber gleich von der Polizei festgenommen werden.
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