Blick.ch-Leser Manuel M. (32) aus dem Kanton Zürich kehrte letzte Woche aus den Ferien zurück. Er leerte seinen Briefkasten und fand darin eher ungewöhnliche Post vor: eine Rechnung des Telefondienst-Anbieters Salt.
Die Rechnung belief sich auf einen Betrag von 30 Franken – für Abo- und Optionen-Kosten. Davon hat Salt aber aus unerfindlichen Gründen wiederum einen Rabatt von 30 Franken abgezogen. Ein Nuller wars trotzdem nicht: Am Ende verlangte Salt zwei Franken Gebühr – für das Ausstellen der Nonsense-Rechnung.
«Ich wusste sofort, dass da ein Fehler passiert sein muss»
«Ich fand die Rechnung sehr lustig», sagt Blick.ch-Leser Manuel. «Vor allem, weil ich seit Jahren kein Salt-Kunde mehr bin. Ich wusste sofort, dass da ein Fehler passiert sein muss.»
Bevor ihm aber noch eine Mahnung wegen der falschen Rechnung ins Haus flattern könnte, hat er mit Salt per Facebook Kontakt aufgenommen. Salt verlangt nun, dass er die Rechnung per Mail «zur Überprüfung» zurückschickt.
Für Manuel M. steht jedoch fest: «Ich bezahle die zwei Franken natürlich nicht.» (imk)