Die Juso wollen Weihnachten abschaffen.
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In unzähligen Weihnachtsfilmen versuchen böse Mächte, zur grosser Trauer der Kinder Weihnachten abzuschaffen. Nun haben auch die Zürcher Jungsozialisten dies Idee für sich entdeckt.
An ihrem Parteitag in Zürich verabschiedeten sie ein Religionspapier, in welchem sie die Abschaffung von Weihnachten und Ostern fordern. Stattdessen soll es nichtreligiöse Feiertage wie der internationale Frauentag geben.
In dem Papier verlangen die Juso auch, dass staatliche Aufgaben wie die Betreuung von Obdachlosen nicht religiösen Gemeinschaften überlassen werden dürfen, wie die Jungpartei mitteilte. Weiter wehrt sich die Partei gegen den «Mythos einer christlichen Leitkultur» und lehnt die Instrumentalisierung des Islam durch Bürgerliche ab. (fr/SDA)