Gastronomie
Beizen sollen an Rad-WM in Zürich von lockereren Regeln profitieren

Für Beizen, die von den Einschränkungen während der bevorstehenden Rad-WM in der Stadt Zürich betroffen sind, soll es lockerere Regeln für die Boulevardgastronomie geben. Dies fordern ein FDP- und ein SP-Stadtparlamentarier in einem Vorstoss.
Publiziert: 22.08.2024 um 15:38 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2024 um 17:43 Uhr
Gastrobetriebe in Zürich sollen während der Rad-WM beispielsweise auch einen Grill betreiben dürfen. (Archivbild)
Foto: ALESSANDRO DELLA BELLA
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Die Rad-WM, die vom 21. bis am 29. September in der Stadt Zürich stattfindet, stelle Gastronomie- und Zulieferbetriebe vor grosse Herausforderungen, schreiben die Postulanten im Vorstoss, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

So sei beispielsweise die Zufahrt im entsprechenden Perimeter zwischen 5 und 19 Uhr nur erschwert oder teilweise gar nicht möglich und der öffentliche Verkehr werde umgeleitet. «Es drohen Umsatzverluste wegen ausbleibender Gäste», befürchten die Parlamentarier.

Der Stadtrat solle deshalb prüfen, wie die betroffenen Beizen von Erleichterungen für die Boulevardgastronomie profitieren könnten, um allfällige Umsatzverluste zu kompensieren. Dabei denken sie an eine «grosszügigere Aussenbestuhlung», den einfacheren Verkauf von Waren an Zuschauerinnen und Zuschauer wie Würste vom Grill oder an ein «Mini-Public-Viewing».

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